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Würzburg
Uniklinik Würzburg erwirbt Geriatrische Rehabilitationsklinik der Arbeiterwohlfahrt
Aus der Rehaklinik der AWO wird ab 2025 eine Uniklinik-Fachabteilung, die auf Akutgeriatrie ausgerichtet ist. Was das für die geriatrische Versorgung in der Region bedeutet.
Die Rehaklinik der Arbeiterwohlfahrt in der Kantstraße in Würzburg. Die Klinik wird zum 1. Januar 2025 von der Uniklinik Würzburg erworben und als Akutklinik weiterbetrieben. 
Foto: Benjamin Brückner | Die Rehaklinik der Arbeiterwohlfahrt in der Kantstraße in Würzburg. Die Klinik wird zum 1. Januar 2025 von der Uniklinik Würzburg erworben und als Akutklinik weiterbetrieben. 
Autorenköpfe Volos       -  Nargis Silva
Nargis Silva
 |  aktualisiert: 09.08.2024 02:44 Uhr

Seit Jahren stehen Rehakliniken, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen spezialisiert sind, bayernweit unter finanziellem Druck. Erst heuer musste die geriatrische Reha im Klinikum Main-Spessart vorerst geschlossen werden, weil der wirtschaftliche Betrieb nicht mehr möglich war. Nachdem im vergangenen Jahr das Bürgerspital seine ambulante und mobile geriatrische Reha aufgrund fehlender Gelder stilllegen musste, kann nun auch die geriatrische Rehabilitationsklinik der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Unterfranken die finanziellen Verluste nicht mehr ausgleichen.

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