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Güntersleben
SuedLink-Stromleitungen werden warm: Was man jetzt im Raum Würzburg bereits über die Folgen weiß
Werden die SuedLink-Stromleitungen schädlich für die Natur sein? Dieser heiklen Frage geht der Betreiber TransnetBW mit einem Test in Güntersleben nach. Was bekannt ist.
Nur die hellen Stangen im Acker und Messgeräte am Rand (rechts) deuten auf den Versuch hin: Agraringenieur Karl Wieland zeigt auf das Feld am Rand von Güntersleben (Lkr. Würzburg), wo TransnetBW den SuedLink-Betrieb simuliert.
Foto: Thomas Obermeier | Nur die hellen Stangen im Acker und Messgeräte am Rand (rechts) deuten auf den Versuch hin: Agraringenieur Karl Wieland zeigt auf das Feld am Rand von Güntersleben (Lkr.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:22 Uhr

Jahrelang sorgte die 700 Kilometer lange SuedLink-Trasse für heftigen Bürgerprotest, weil sie mit Strommasten geplant war. Ende 2015 entschied der Bundestag, dass die Kabel vorrangig unter der Erde verlegt werden sollen. Was bedeutet der Hochvolt-Gleichstrom für die Äcker? Nun gibt es dazu erste Erkenntnisse – in Güntersleben bei Würzburg.

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