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Ochsenfurt
Stress, Schulangst, Depression: Warum Kinder und Jugendliche immer noch unter den Folgen der Pandemie leiden
Bei vielen jungen Menschen haben die Corona-Jahre Spuren hinterlassen. Wie Psychologinnen und Lehrkräfte die Lage einschätzen und welche Lösungsansätze es gibt.
Angststörungen und ausufernder Medienkonsum sind nur zwei Probleme, die Psychologinnen und Psychologen seit der Corona-Pandemie vermehrt bei Kindern und Jugendlichen beobachten.
Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolfoto) | Angststörungen und ausufernder Medienkonsum sind nur zwei Probleme, die Psychologinnen und Psychologen seit der Corona-Pandemie vermehrt bei Kindern und Jugendlichen beobachten.
Anna-Lena Behnke
 |  aktualisiert: 26.09.2024 02:34 Uhr

Ausgangssperre, Kontaktbeschränkungen, geschlossene Schulen und Kitas, dazu die allgegenwärtige Angst vor Ansteckung – im Frühjahr 2020 hat die Corona-Pandemie Deutschland erreicht und Menschen aller Altersgruppen abrupt aus dem Alltag gerissen. Doch während viele Erwachsenen die Einschnitte der Corona-Jahre gut überstanden haben, sieht es bei Kindern und Jugendlichen ganz anders aus. Bis heute spüren viele junge Menschen noch die Nachwirkungen der Pandemie. Sie leiden besonders häufig an einem erhöhten Stresslevel, Angststörungen oder Depressionen.

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