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Ochsenfurt
Staatssekretärin besucht die "Sommerschule 21" an der Realschule Ochsenfurt
Sie sollte Schülern helfen, coronabedingte Lücken in den Kernfächern zu schließen: die "Sommerschule 21". Wie wurde sie angenommen? Ein Besuch an der Realschule Ochsenfurt.
Teamwork mit Neuntklässlern der Ochsenfurter Realschule am Maindreieck: Kultusstaatssekretärin Anna Stolz probiert sich bei ihrem Besuch der 'Sommerschule' im Spiel 'Das laufende A' aus. 
Foto: Johannes Kiefer | Teamwork mit Neuntklässlern der Ochsenfurter Realschule am Maindreieck: Kultusstaatssekretärin Anna Stolz probiert sich bei ihrem Besuch der "Sommerschule" im Spiel "Das laufende A" aus. 
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:10 Uhr

Sommerferien und Schule – das passt eigentlich nicht zusammen. Doch da im Corona-Schulalltag der vergangenen eineinhalb Jahre einiges zu kurz gekommen ist, hat das bayerische Kultusministerium das Angebot der "Sommerschule" entwickelt. Als Teil des Förderprogramms "gemeinsam.Brücken.bauen", das zum Ausgleich pandemiebedingter Nachteile bis Juli 2023 in Kraft ist, sollten Schülerinnen und Schüler in Bayern während der Sommerferien Lernrückstände in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch aufholen können. Auch an der Realschule am Maindreieck wurde in der ersten und der letzten Ferienwoche die Sommerschule 21 angeboten. Bei einem Pressetermin machte sich unter anderem Kultusstaatsekretärin Anna Stolz (Freie Wähler) ein Bild vom Konzept der Ochsenfurter Schule.

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