
Sommerferien und Schule – das passt eigentlich nicht zusammen. Doch da im Corona-Schulalltag der vergangenen eineinhalb Jahre einiges zu kurz gekommen ist, hat das bayerische Kultusministerium das Angebot der "Sommerschule" entwickelt. Als Teil des Förderprogramms "gemeinsam.Brücken.bauen", das zum Ausgleich pandemiebedingter Nachteile bis Juli 2023 in Kraft ist, sollten Schülerinnen und Schüler in Bayern während der Sommerferien Lernrückstände in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch aufholen können. Auch an der Realschule am Maindreieck wurde in der ersten und der letzten Ferienwoche die Sommerschule 21 angeboten. Bei einem Pressetermin machte sich unter anderem Kultusstaatsekretärin Anna Stolz (Freie Wähler) ein Bild vom Konzept der Ochsenfurter Schule.
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