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Würzburg
Staatsanwalt: Vorermittlungen gegen Würzburger Seniorenheim
Wegen der Todesfälle im Würzburger St. Nikolausheim hat die Staatsanwaltschaft  Vorermittlungen eingeleitet. Die Situation in vielen betroffenen Pflegeheimen spitzt sich  zu.
Im Seniorenheim St. Nikolaus in Würzburg sind insgesamt 22 Bewohner am Coronavirus verstorben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Würzburg Vorermittlungen wegen der Todesfälle aufgenommen. 
Foto: Patty Varasano | Im Seniorenheim St. Nikolaus in Würzburg sind insgesamt 22 Bewohner am Coronavirus verstorben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Würzburg Vorermittlungen wegen der Todesfälle aufgenommen. 
Folker Quack
 |  aktualisiert: 10.04.2020 02:10 Uhr

Die Lage in den vom Coronavirus schwer betroffenen Senioren- und Pflegeheimen in Unterfranken ist ernst. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Würzburg von Amts wegen Vorermittlungen wegen der Todesfälle im Würzburger St. Nikolausheim aufgenommen. Anzeigen lägen derzeit keine vor, teilt Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach mit. Jedoch hatten Angehörige Vorwürfe in den Medien erhoben, dass ihre Eltern nicht frühzeitig getestet worden seien und dass es sehr schwer sei, Informationen über die Situation im Heim zu bekommen.

Im  St. Nikolausheim sind bis Dienstagnachmittag 22 Bewohner mit einer Corona-Infektion gestorben, im Würzburger Hans-Sponsel-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) zwölf.  Auch andere Heime in der Region sind betroffen. So gab es Infektionen und Todesfälle auch in einem Heim der Diakonie in Oerlenbach (Lkr. Bad Kissingen), im Pflegeheim Werneck (Lkr. Schweinfurt) und im Schweinfurter Seniorenpflegeheim "Domicil". In allen Heimen wurden auch zahlreiche Mitarbeiter positiv getestet.  

Reinigungsfirma will nicht mehr ins Seniorenheim

Dies verschärft die Personalnot in den betroffenen Heimen zusätzlich. Es fehle an der notwendigen Schutzkleidung, berichtet Ulrike Hahn, Bereichsleiterin Senioren und Reha bei der AWO in Unterfranken. Das größte Problem aber sei die Personalnot, sagt Hahn. Zum Glück sei die AWO aktuell nur mit einem Heim in Unterfranken, dem Hans-Sponsel-Haus, betroffen. So können die Einrichtungen Personal aus anderen Häusern einsetzen.

Viele Beschäftigte aber wollten aus Sorge um ihre eigenen Angehörigen sich dem Risiko einer Infektion nicht aussetzen, sagt die Bereichsleiterin. Eine private Putzfirma habe ihren Dienst quittiert, weil die Mitarbeiter nicht mehr in ein betroffenes Heim gehen möchten. Dies erschwere notwendige Umzüge innerhalb des Heimes, um Betroffene und Nicht-Betroffene besser zu separieren. 

Zehn Bewohner wieder genesen

Doch es gibt auch Lichtblicke: Im zuerst und besonders schwer betroffenen Würzburger St. Nikolaus-Heim seien 13 mit Corona infizierte Bewohner wieder genesen, teilt die Stiftung Bürgerspital mit. In der Einrichtung war die Krise vor fast vier Wochen ausgebrochen, ein 83-jähriger Bewohner war das erste Todesopfer in Bayern. Mittlerweile wurden dort infizierte und nicht-infizierte Senioren getrennt.

Allerdings klagen Angehörige über die schlechte Informationspolitik der Stiftung Bürgerspital und erheben Vorwürfe, dass nach den ersten Fällen nicht gleich alle Bewohner getestet worden seien. Auch seien persönliche Gegenstände der Verstorbenen zwischengelagert und nicht an die Angehörigen gegeben worden. Die Stiftung Bürgerspital hat sich inzwischen zu den Vorwürfen geäußert und sie teilweise zurückgewiesen. Man sei mit den Angehörigen in ständigem Austausch. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft von Amts wegen. Medienberichten zufolge erwägt die Tochter einer Verstorbenen eine Anzeige der Heimleitung.  

"Pflegeheime sind kein Ort des Horrors"

"Pflegeheime sind derzeit kein Ort des Horrors, aber gleichwohl ein Ort, der besonders geschützt werden muss", sagt Raimund Binder,  Leiter des Marie-Juchacz-Haus in Würzburg. Sein Haus sei zwar nicht vom Virus betroffen, dennoch müssten die rund 100 Bewohner Einschränkungen hinnehmen. So dürfe keiner mehr sein Stockwerk verlassen. Dies werde größtenteils mit viel Verständnis aufgenommen.

Binder informiert regelmäßig Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter in einem Newsletter. Via Skype könnten Bewohner mit ihren Angehörigen in Kontakt bleiben. Da die ambulante Tagespflege derzeit nicht arbeiten dürfe, helfen deren Mitarbeiter im Heim aus, sagt Binder. So habe man drei Freiwillige für das betroffene Hans-Sponsel-Haus zur Verfügung stellen können. 

 
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  • P. S.
    @Karl-Sebastian: Sehr gut erkannt. Das Gesundheitsamt ist zuständig und sollte rechtzeitig handeln. Das ist nicht passiert. Nicht einmal als schon ein Todesopfer zu beklagen war wurden alle getestet. Wenn ich mir die Geschichte aus Reichenberg mit dem Wahlhelfer (MP vom 26.3.) in Erinnerung rufe, dann weiß ich wo der Fisch stinkt und die Prioritäten falsch gesetzt wurden und vielleicht noch werden...
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  • A. L.
    Ich begrüße die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Ich verfolge die ausführliche Berichterstattung der Mainpost schon seit Beginn der Krise im St.-Nikolaus-Heim.

    Mir scheint aber, dass die Führung dort mit der Situation heillos überfordert war. Dieses ist explizit keine Kritik an den Mitarbeitern, die sicher übermenschliches leisten.

    Schwache Kommunikation, Abtauchen der Leitung, offensichtliche Kopflosigkeit, was zu tun ist, zeugt meiner Ansicht nach nur davon, dass es keinerlei Pläne für eine solche Infektionssituation gegeben hat. Es wird doch sonst auch in zahllosen QM-Prozeduren beschrieben, wie was wann warum von wem zu erfolgen hat.

    Man hat offenbar immer noch nicht genügend Schutzkleidung, und es wird alles entschuldigt, anstatt zu handeln. "Management by Hope" ist keine Lösung.

    Der Fisch stinkt bekanntlich immer zuerst am Kopf.

    Die Ermittlungen sollten definitiv auch auf das Gesundheitsamt ausgedehnt werden, denn deren Krisenmanagement ist ebenfalls sehr fragwürdig.
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  • R. B.
    @Gelchsmer und @gabrielesch
    Zustimmung zu den Kommentaren mit diesem Tenor. Wie meistens ist es auch hier so, dass die Gefahr von Außen droht und in die Heime getragen wird. Ein Szenario: Da fahren Angehörige in Skiurlaub und bringen Corona unwissentlich mit. Dann wird nach langer Zeit mal wieder ein Heimbewohner besucht und das Virus ist im Haus. Noch bevor dies erkannt werden kann macht es dort seine Runde. Und hinterher sind die Schuld, die mangels Hellseherfähigkeit dies nicht erkannt haben! Also Ball flach halten und den Beteiligten ihre nicht leichte Arbeit machen lassen. Unabhängig hiervon zeigt sich doch, dass das globale Outsourcen und Kaputtsparen in vielen Bereichen uns Allen letztendlich sehr viel mehr kostet und abverlangt als es die kurzsichtige Gewinnmaximierung bringen kann. Bleiben Sie gesund (auch wenn's mittlerweile abgetroschen klingen mag). Dank an alle Helfer
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  • J. H.
    Auch in der Pflege gibt es Qualitätsstandards und Zertifizierungen. Sofern diese eingehalten wurden, wird das Alles im Sand verlaufen. Bis man gemerkt hat, was los war, waren leider schon viele infiziert. Das hat mit mangelnder Hygiene eher weniger zu tun. Eine Pandemie war sicherlich nicht Teil des Qualitäts-Handbuches.

    Allerdings kann man über Sinn und Unsinn vom sog. „Qualitätsmanagement“ in allen Bereichen trefflich diskutieren.

    Meiner Meinung nach ist das wieder so ein Etikettenschwindel mit einem schicken Namen.

    Es geht nicht um das, was man als Laie vielleicht erwarten würde: nämlich um eine möglichst hohe Qualität, sondern lediglich um Einhaltung von Standards, die die eigene Lobby irgendwann mal festgelegt hat.

    Gemeint ist also: nur so viel machen, wie nötig ist, um rechtlich nicht belangt zu werden. Jeden Handschlag darüber hinaus tunlichst vermeiden, kostet ja alles nur Geld …
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  • H. S.
    Keiner der Toten ist an Corona als alleiniger Ursache gestorben, es waren alles alte kranke Menschen, der Virus hat höchstens das letzte Zipfelchen dazu beigetragen.
    Was hätten denn Angehörige tun können, wenn sie die Alten zuhause gepflegt hätten wie es früher üblich war? Füttern mit einem Löffel mit 1,5m Griff? Trinken mit 1,5m Strohhalm? Wickeln mit ...
    Leute kommt bitte wieder runter von der rosaroten Wolke. Ich stehe hinter dem Satz von tricktricktrack: "Die Starken und Gesunden überdauern sowas, die Kranken und Schwachen rafft es hin. Das war schon immer so ..." und wird immer so bleiben.
    Egal ob Grippe, Schweinpest, Vogelgrippe, Durchfall oder sonst was, es betrifft immer die Schwachen und Belasteten.
    Lest mal den FOCUS-Artikel von Julia Zeh, der Verfassungsrichterin. Es lohnt sich. Wir setzen derzeit das Grundgesetz außer Kraft wg. dem Risiko, ein paar kranke alte Menschen können sterben.
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  • R. A.
    Wann beginnt man zu akzeptieren, dass zum Leben auch der Tod gehört?
    Die Natur hilft sich immer selbst, wenns ihr zu dumm wird, was die dumme Menschheit daherproduziert.
    Die Starken und Gesunden überdauern sowas, die Kranken und Schwachen rafft es hin.
    Das war schon immer so im Lauf der Zeit, jetzt glaubt der Mensch wieder mit Geld und anstudierter Intelligenz das Rad anders drehen zu können. Die Gesellschaft bekommt momentan vor Augen geführt, dass das Höher schneller weiter ein Ende haben wird.
    Da ändert kein Staatsanwalt, keine Medien und keine Besserwisser was dran.
    Jetzt nachzutreten ist das komplett falsche Signal.
    Mich wundert es nicht, dass das unterbezahlte Reinigungspersonal meutert.
    Die hausgemachten Probleme kommen alle hoch. Dazu gehört auch unsere überalterte Gesellschaft. Achtung bin auch an die 60, bevor einer meint, ich gehöre nicht zur Risikogruppe.
    Bleibt mal realistisch und denkt nicht an das ewige Leben, auch wenn die Kirche es verspricht.
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  • G. S.
    Die Staatsanwaltschaft ist genau das, was dieses Team jetzt nicht braucht. Die dortigen Mitarbeiter brauchen Unterstützung, nicht noch mehr Druck. Es macht gar keinen Sinn, zusätzlich zu den Primäropfern (Bewohner und deren Familien) jetzt noch Sekundäropfer (Mitarbeiter, die abgestraft werden) zu produzieren. Diese und ihre Familien leiden genug. Risikoprävention wird stattfinden müssen, aber doch um Himmels Willen nicht jetzt. Was es jetzt dort braucht ist aktive Hilfe und eine riesige Portion Menschlichkeit. Und zwar pronto und in großen Dosen.
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  • U. L.
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  • R. H.
    Ich finde man kann hier niemanden einen Vorwurf machen, dieses Virus trifft alle. Die Menschen im Seniorenheim sind nun einmal anfälliger für ALLE Arten von Viren. Das Pflegepersonal gibt sein Bestes und wird jetzt noch dafür angeklagt..... Dann müssen besorgte Angehörige in Zukunft ihre Eltern wieder zu Hause betreuen, dann wären sie selber in der Verantwortung "richtig" zu reagieren. Meine Hochachtung vor allen Mitarbeitern in Seniorenheimen, Krankenhäuser, Rettungsdienst usw. Ihr macht einen tollen Job!!
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  • W. S.
    Ich kann die Reinigungskräfte auch verstehen. Jetzt ist es wichtig Schutzklt useidung zu produzieren für alle möglichen Bereiche Ärzte, Pflegepersonl, Mitarbeitern in Altenheimen, Polizei usw. Aber auch für die Leute die Notbetreuung in Krippen , Kindergärtenk, Schulen machen. Wie sollen die einen Abstand einhalten?
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  • I. E.
    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar. Lieber Leser Steigerwaelder, diese Frage wird sicherlich auch in den Vorermittlungen behandelt. Bis zum Ergebnis dieser Ermittlungen sollten hier keine gegenüber der Reinigungsfirma ggf. geschäftsschädigende Vermutungen veröffentlicht werden.
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  • R. S.
    Typisch deutsch. Wir haben eine nie da gewesene Krise...und hinterher wissen Alle alles besser!!
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  • A. H.
    ".... wissen es alle besser" - ja vor allem immer die selber paar.
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  • A. H.
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  • A. H.
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  • H. H.
    Dem Ausdruck "nie da gewesene Krise" stimme ich absolut zu und da frage ich mich, warum Fr. Annette Hoffz in dem Artikel vom 9.33. die nie dagewesenen Krise mit ihrem Vergleich "Blick auf Norovirus" versucht hat klein zu reden.
    Weiterhin hat sie gehofft aufgrund der eingeschränkten Mobilität der Bewohner, sieht sie eine gute Chance, dass die Infektion nicht in andere Wohnbereiche getragen werde.
    Als Leiterin der Stiftung Bürgerspital, damit auch Arbeitgeberin ist zur Fürsorge gegenüber den Angestellten verpflichtet und da sehe ich alleiniges "Hoffen auf die Chance dass nichts weiter passiert" grenzwertig. Wenn die Maßnahmen mit dem Gesundheitsamt abgestimmt sind, ist eine Erweiterung der Ermittlungen gegen diese Behörde nötig.
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  • M. Z.
    Finde ich ehrlich gesagt sogar gut. Denn vermutlich wird rauskommen, daß an den Vorwürfen nichts dran ist. U.A. weil die Testkapazität nicht ausreicht bzw. ausgereicht hat, um "mal eben" sämtliche Bewohner und Personal von Alten- u. Pflegeheimen, Krankenhäusern und was weiß ich noch alles zu testen.

    Es dürfte also kein Verfahren geben und dadurch wäre bestätigt, daß keine Gründe für ein solches gefunden wurden.

    Falls man wider Erwarten doch was findet, soll man bitte auch ermitteln. Aber das dürfte sehr unwahrscheinlich sein.
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  • R. R.
    Ist richtig und überfällig da zu spät und falsch reagiert wurde.
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  • I. E.
    das mag sein - aber im ersten Anflug von Corona gab es viel zu wenig Testmöglichkeiten - die Labore waren absolut ausgelastet mit den Proben, die von Personen gekommen sind, die auch deutliche Symptome hatten.
    Es ging einfach nicht mehr!
    Hinterher weiß ich immer alles besser!
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  • H. S.
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