zurück
Würzburg
Segnung homosexueller und "irregulärer" Paare und Wirbel um Buch über das Küssen: Was der Vatikan wirklich erlaubt
Gleichgeschlechtliche und wiederverheiratete Paare sind nicht das Ideal der katholischen Kirche, dürfen aber gesegnet werden. Die Kritik verstummt nicht. Was Rom erklärt.
Papst Franziskus hat den Weg für die Segnung homosexueller Paare in der katholischen Kirche unter genau festgelegten Bedingungen geebnet. Was ist erlaubt und warum gibt es heftige Kritik? 
Foto: Mohssen Assanimoghaddam, dpa | Papst Franziskus hat den Weg für die Segnung homosexueller Paare in der katholischen Kirche unter genau festgelegten Bedingungen geebnet. Was ist erlaubt und warum gibt es heftige Kritik? 
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 15.07.2024 18:42 Uhr

Der Segen für homosexuelle und  "irreguläre" Paare, den der Vatikan jetzt erlaubt, bewegt weiter die Gemüter. Kurz vor Weihnachten hatte die Erklärung der vatikanischen Glaubensbehörde kontroverse Reaktionen ausgelöst. "Fiducia supplicans", zu Deutsch etwa "Das flehende Vertrauen", stieß in konservativen Kreisen der Weltkirche auf heftige Ablehnung.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar