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Marktheidenfeld
Mehr als ein Jahr nach #OutInChurch: Warum die Kirche für Pfarrer Schwab weiterhin kein angstfreier Ort ist
Seit Februar arbeitet Pfarrer Stephan Schwab als Klinikseelsorger in Aschaffenburg. Er fordert nach seinem Outing 2021 weiterhin eine diskriminierungsfreie Kirche.
Stephan Schwab ist einer der Pfarrer, der sich im Rahmen von #OutInChurch geoutet hat. 
Foto: Fabian Gebert | Stephan Schwab ist einer der Pfarrer, der sich im Rahmen von #OutInChurch geoutet hat. 
Lucia Lenzen
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:47 Uhr

Er ist einer der bekannten Köpfe der #OutInChurch-Bewegung. 2022 hat sich Stephan Schwab in der Initiative von queeren Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich in der katholischen Kirche in Deutschland tätig sind, als schwul geoutet. Seitdem engagiert sich der gebürtige Marktheidenfelder, der in Oberndorf aufgewachsen ist, für eine diskriminierungs- und angstfreie Kirche. Anfang des Jahres wurde sein beruflicher Wechsel nach Aschaffenburg bekannt. Wie es dazu kam und was #OutInChurch in der Region bewegt hat, erzählt der 51-Jährige im Interview. 

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