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Würzburg
Schwerer Stand für Björn Höcke in Würzburg: Großer Gegenprotest verhindert AfD-Kundgebung zum Jahrestag der Messerattacke
Den Jahrestag der Messerattacke in Würzburg am 25. Juni wollten Björn Höcke und die AfD-Anhänger für eine Kundgebung nutzen. Der Gegenprotest war enorm. 
Viele Menschen demonstrierten am Sonntag in der Innenstadt in Würzburg gegen die Vereinnahmung des Messerangriffs am Barbarossaplatz vor zwei Jahren durch die AfD. Die rechtspopulistische Partei hatte für den Nachmittag einen Schweigemarsch und einen Auftritt des rechtsextremistischen Politikers Björn Höcke angekündigt.
Foto: Daniel Peter | Viele Menschen demonstrierten am Sonntag in der Innenstadt in Würzburg gegen die Vereinnahmung des Messerangriffs am Barbarossaplatz vor zwei Jahren durch die AfD.
Katja Glatzer
 und  Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 01.07.2023 03:42 Uhr

Mit lautstarkem Gegenprotest ist am Sonntagnachmittag eine geplante Veranstaltung der AfD mit dem Rechtsextremisten Björn Höcke auf dem Würzburger Marktplatz verhindert worden. Die Stadtverwaltung schätzt die Zahl der Protestierenden auf 3000, die Polizei spricht von 1200.

Die AfD wollte den zweiten Jahrestag des schrecklichen Messerangriffs, bei dem ein psychisch kranker Mann aus Somalia drei Frauen getötet und zahlreiche weitere Menschen teilweise schwer verletzt hat, für eine politische Kundgebung nutzen. Dazu kam es nicht, weil Höcke und etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AfD-Veranstaltung von Gegendemonstranten mit einer Sitzblockade daran gehindert wurden, das Rednerpult am Unteren Markt zu erreichen.

Dort hatten sich seit dem frühen Nachmittag mehrere Tausend Menschen rund um die mit Metallgittern abgesperrte Fläche versammelt, auf der Höcke ab 15 Uhr eigentlich sprechen wollte. Als die Polizei per Lautsprecher gegen 16 Uhr bekannt gab, dass die AfD ihre Veranstaltung abgebrochen hatte, gab es lauten Jubel und Applaus, der auch beim Abbau des Rednerpults und der Lautsprecher nicht leiser wurde.

Der Platz in der Mitte des Unteren Marktes war für die Kundgebung von Björn Höcke abgesperrt. Die Protestierenden verhinderten, dass diese Kundgebung stattfinden konnte.    
Foto: Daniel Peter | Der Platz in der Mitte des Unteren Marktes war für die Kundgebung von Björn Höcke abgesperrt. Die Protestierenden verhinderten, dass diese Kundgebung stattfinden konnte.    

Gegenprotest hatte akustische Oberhand

Bereits zwei Stunden vorher hatte die AfD am Barbarossaplatz, dem Tatort des Messerangriffs vom 25. Juni 2021, einen schweren Stand. Als Höcke dort um kurz nach 14 Uhr eintraf, warteten bereits mehrere Hundert Gegendemonstrantinnen und -demonstranten. Die erste Störung der AfD-Veranstaltung kam vom Bewohner eines Hauses in der Haugerpfarrgasse: Aus einem großen Lautsprecher am Fenster im zweiten Stock tönte der Song "Herz für die Sache" der Berliner Punkband ZSK.

Auch danach hatte der Gegenprotest die akustische Hoheit über den Platz: "Nazis raus" und "Ganz Würzburg hasst die AfD" waren die Sprechchöre, die am häufigsten zu hören waren – und zwar so laut, dass eine kurze Rede bei der AfD-Veranstaltung allenfalls in unmittelbarer Nähe des Lautsprechers zu verstehen war. Höcke ist der Vorsitzende des AfD-Landesverbands Thüringen, er wird vom Thüringer Verfassungsschutz seit zwei Jahren als "gesichert rechtsextrem" eingestuft.

Sitzblockade in der Schönbornstraße

Gegen 14.45 Uhr machten sich vom Barbarossaplatz aus Höcke, der unterfränkische AfD-Vorsitzende Richard Graupner und etwa 50 Menschen auf den Weg zur geplanten Kundgebung am Unteren Markt. Auf allen Seiten begleitet von Einsatzkräften der Polizei ging es durch die Theaterstraße und die Eichhornstraße in Richtung Marktplatz. Schon vor dem Oberen Markt war Schluss: Der Gegenprotest hatte sich in der Schönbornstraße zu einer Sitzblockade formiert und stoppte den Marsch der AfD.

Weil es nicht weiter ging und die Lautstärke der Sprechchöre eher noch zunahm, hatte Höcke gegen 15.15 Uhr offenbar genug und verließ die Veranstaltung. Anschließend scheiterte trotz Polizeibegleitung auch ein Versuch von Richard Graupner, die Bühne am Unteren Markt zu erreichen, sodass die AfD unter dem Jubel der Protestierenden die Veranstaltung abbrach.

Björn Höcke (Mitte)  und Richard Graupner (rechts daneben) mit weiteren Anhängern.  
Foto: Daniel Peter | Björn Höcke (Mitte)  und Richard Graupner (rechts daneben) mit weiteren Anhängern.  

Anschließend kam es innerhalb des Absperrgitters zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem AfD-Anhänger und einem Gegendemonstranten, bei der einer der beiden Beteiligten eine blutende Wunde im Gesicht davontrug. Als ein junger Mann unter dem Jubel der Menschenmenge versuchte, eine AfD-Standfahne zu entwenden, wurde er von der Polizei zu Boden gebracht und festgenommen.

Insgesamt friedliche Veranstaltung

In Anbetracht der großen Anzahl von Menschen sei es "insgesamt eine sehr friedliche Versammlung gewesen", teilte kurze Zeit später Polizei-Pressesprecher Andreas Laacke mit und bestätigte die Festnahme.

Zum Gegenprotest aufgerufen hatten die Grüne Jugend und das Bündnis "Würzburg ist bunt". "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen", "AfD verbieten" oder "Gegen rechte Instrumentalisierung" stand auf den Schildern, die die Protestierenden am unteren Markt in die Höhe hielten. Mehrere Redner aus Politik, Kirche und Gewerkschaft - darunter auch die Vorsitzende der Bayern-SPD Ronja Endres, wandten sich an die Menschenmenge, gingen unter anderem auf die Fremdenfeindlichkeit der AfD ein und warben für Mitmenschlichkeit und Toleranz.

Sebastian Hansen von den Grünen sagte, man müssen den Schneeball stoppen, bevor er zu einer Lawine werde. Und der Gedenktag für die Messerattacke dürfe nicht von der AfD zu deren Zwecken missbraucht werden. Eckhard Beck, Vorsitzender des DGB-Kreisverbands Würzburg, erklärte, Vielfalt und Solidarität dürften keine Parolen oder leere Wort sein, sondern "gelebte Werte". "Lasst uns deshalb auch weiterhin laut sein. Lasst uns deshalb niemals vor den Rechtsextremen einknicken. Lasst uns die Demokratie verteidigen", appellierte er.            

Bürgermeister Martin Heilig gedachte am Sonntag am Barbarossaplatz in Würzburg mit einem Kranz der Opfer des Messerangriffs vor zwei Jahren.
Foto: Daniel Peter | Bürgermeister Martin Heilig gedachte am Sonntag am Barbarossaplatz in Würzburg mit einem Kranz der Opfer des Messerangriffs vor zwei Jahren.

"Ich bin hier, weil die Zahlen der AfD in manchen Bundesländern erschreckend in die Höhe gegangen sind", sagte Elizabeth Redford, die in Würzburg studiert. Sie wolle ein Zeichen gegen Rechts setzen. "Es ist erschreckend, wie manche Menschen keinerlei Reflexion mit der deutschen Geschichte zeigen." Auch der Würzburger Martin Weigand war da, "um Flagge zu zeigen, mein Bürgerrecht wahrzunehmen und geschlossen gegen die AfD zu demonstrieren".       

Glockengeläut und Gebete für Toleranz und Frieden

Auch in der Marienkapelle hatten sich um Punkt 15 Uhr Dutzende von Menschen versammelt, die für Toleranz und Frieden beteten. Mitorganisiert hatte den kleinen Gottesdienst die Gemeinde Sant'Egidio Würzburg. Zuvor hatten minutenlang die Glocken der Kirche geläutet.

Bereits um 11 Uhr hatte Bürgermeister Martin Heilig an der vor wenigen Tagen eingeweihten Gedenk-Stele am Barbarossaplatz im Namen der Stadt einen Kranz niedergelegt. "Das Geschehene lässt sich nicht in Worte fassen", sagte Heilig und gedachte zusammen mit etwa 20 Bürgerinnen und Bürgern mit einer Schweigeminute würdevoll der Opfer der Messerattacke.

 
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  • klecki
    GWM
    es wurde so geschrien und die Ansagen der "Polizei" missachtet.
    Nicht alles rumdrehen.
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  • gowell70@yahoo.de
    In einem weiteren Artikel, leider ohne Kommentar -Funktion, erhebt jetzt der Herr Graupner Vorwürfe gegen die Würzburger Polizeführung,
    das Versammlungsrecht sei zu Lasten der afd nicht durchgesetzt worden!

    Oh man, was ist bei dem Mann kaputt?

    Früh um elf war der offizielle politische Akt mit Kranzniederlegung, und niemand hätte Graupner MdL gehindert,
    dort teilzunehmen!
    Ich war auch dort, ohne politisches Amt, und niemand hat mir verwehrt, dort der Toten zu gedenken.

    Aber nein, für die afd muss ja gleich die große Propagandashow abgezogen werden, Schweigemarsch samt bekanntem Faschisten!

    Echt widerlich!

    Und was schlägt Polizist Graupner denn vor, wie gegen die Verhinderer der peinlichen Kundgebung vorgegangen worden sein sollte?

    Wasserwerfer?

    Weg Freischießen?

    Hunderte Menschen wegtragen und in Gewahrsam nehmen?

    Die GeStaPo hätte vielleicht so gehandelt,
    die VoPo vielleicht auch,
    die Bayerische Polizei in Würzburg hat Augenmaß bewiesen.

    Gut so.
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  • klecki
    Die Staatsmacht wurde niedergeschrien und dann noch vorgeführt.
    Ein Phyrrhussieg für die sog. Demokraten.
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  • gowell70@yahoo.de
    Die afd ist ja wohl nicht die Staatsmacht!

    Und die zig Polizeikräfte ( wie viele waren eigentlich im Einsatz, um den faschistischen Volksvertretenden Höcke m/w/d vor dem Volk zu schützen?), die ihren Dienst verrichtet haben, denen wurden nach meinem Beobachten durchweg höflich bis neutral begegnet, Ausfälligkeiten im Promillebereich kommen leider immer und überall vor.
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  • Bezirksrat Gerhard Müller
    Herzlichen Dank an die Grüne Jugend und alle Couragierten!
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  • giacomo
    An alle, die angeblich aus Protest die AfD wählen bzw. wählen wollen, obwohl sie im Grunde keine rechtsextreme Einstellung haben: Wie gefährlich es ist, wenn man aus Protest rechtsextreme Parteien wählt, hat man 1933 gesehen. Ich hoffe, jede/r weiß, was daraus geworden ist. Protest wählen geht anders!! Man geht einfach zur Wahl und macht seinen Stimmzettel ungültig!!! DAS ist Protest! Rechtsextreme zu wählen ist sehr gefährlich! Übrigens: Nicht zur Wahl zu gehen ist die schlechteste der Möglichkeiten. Jede Partei bekommt anteilmäßig für die Nichtwähler Geld! Also unterstützt man durch Nichtwählen alle Parteien, obwohl man das wahrscheinlich gar nicht will. Es wäre gut, wenn die MP-Redaktion mal einen Artikel verfasst, in dem es um unser Wahlrecht und um das Gesetz zur Parteienfinanzierung geht. Ich glaube, dass ganz, ganz Viele darüber überhaupt nicht richtig bescheid wissen (nicht nur in den ostdeutschen Bundesländern!
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  • thomashemmerich@web.de
    Ich wähle die AFD nicht, aber was passiert, wenn man Grün, Rot oder Gelb wählt erleben wir ja seit einiger Zeit. Es wird am Bürger zunehmend vorbei regiert und diktiert. Es werden Probleme geschaffen, ob wohl die bestehenden noch nicht mal ansatzweise gelöst sind.
    Beispiele?:
    Freigabe von Cannabis -- Wichtiger wäre, Maßnahmen zu ergreifen, dass endlich wieder genügend Medikamente für Alte, Kranke und vor allem Kinder da sind.
    Immer mehr Flüchtlinge dürfen kommen, Arbeitskräfte werden im Ausland angeworben -- Wichtiger wäre, erstmal genügend und vor allem bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, für die, die schon da sind.

    Es gibt viele Beispiele, von daher kann ich verstehen, dass sich .....ja aus Protest....viele von den sogenannten etablierten Parteien abwenden und die AFD wählen. Nicht wählen oder ungültige Stimmzettel abgeben? Hier wurde jahrelang gesagt, dass man das nicht tun sollte.
    Die Parteien haben es selbst in der Hand, durch vernünftige Politik die AFD wieder vom Hof zu jagen.
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  • giacomo
    @purer-luxus: Man kann die Ampelregierung durchaus kritisch sehen und Fehler vorwerfen. Es sollte jedoch jede/r immer auch daran denken, dass der von den drei Parteien ausgehandelte Koalitionsvertrag mit dem Tag des Angriffs Russland auf die Ukraine praktisch kaum noch einzuhalten war. Das wäre aber jeder anderen deutschen Regierung -wie z. B. einer CDU-geführten- genauso ergangen. Der Krieg hat einfach alles durcheinander gebracht. Kritik hin oder her, da muss man schon ein wenig fair bleiben. Es ist aber nicht auszudenken, was passiert wäre, hätten wir eine AfD-Regierung. Die hätten sich Putin an den Hals geworfen, die Ukraine wäre wahrscheinlich schon von der Landkarte verschwunden und wir hätten unsere guten europäischen Verbindungen längst verloren. Eine kritische Meinung dürften Sie hier auch nicht mehr äußern! Wer das nicht glaubt ist genauso naiv wie die Generation von 1933!
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  • Alfisti
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  • giacomo
    Ich könnte echt k....n, wenn ich sehe, wie die (in meinen Augen) braunen Gesellen mit weißen Rosen auftreten. Können sich Rechtsanwälte beim Verfassungsschutz mal schlau machen ob man das diesen Gesellen nicht verbieten kann? Die faschistischen Anführer dieser Partei machen das mit voller Absicht und verhöhnen die Widerstandsgruppe "Weiße Rose" rund um die Geschwister Scholl. Es ist einfach unerträglich!!!
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  • Michael Fischer
    Da fahre ich demnächst lieber nach sonneberg. Ist mir lieber als das bunte und teure Würzburg.
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  • Slytherin
    Bitte bleiben sie gleich dort
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Natürlich für immer ...
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  • keil-fuchs@gmx.de
    Ich bin so stolz auf die Menschen aus Würzburg, auf Unterfranken, die diesem Neonazi Höcke das Wort geraubt haben
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  • berndschebler@mail.de
    @ wkf, hoffentlich bereut ihr Grünen das mal nicht!
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  • fabian-koenig@t-online.de
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  • sigrid.biller@web.de
    Aus Sonneberg wird Nebelberg...
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  • Petsch06120702
    Bye bye. Nicht auf Wiedersehen.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    @Michael Rösler: Viel Spaß im Braunland! Kommen Sie bitte nicht wieder zurück!
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  • dbuettner0815@gmail.com
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