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Würzburg
Schulen im Vergleich: Das bieten die Gymnasien in Stadt und Landkreis Würzburg
Am 2. Mai erhalten die Viertklässler Übertrittszeugnisse. Wir stellen die Schulen in Stadt und Landkreis vor. Für wen eignet sich das Gymnasium? Ein Absolvent über seinen Werdegang.
Das Gymnasium als beliebte Schulform: Knapp die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Stadt und Land Würzburg haben 2021 nach der vierten Klasse auf ein Gymnasium gewechselt.
Foto: Anne Schmidhuber | Das Gymnasium als beliebte Schulform: Knapp die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Stadt und Land Würzburg haben 2021 nach der vierten Klasse auf ein Gymnasium gewechselt.
Nicole Schmidt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:46 Uhr

Viele Eltern müssen in den nächsten Wochen entscheiden, welche Schule die richtige für ihr Kind ist: Mittelschule, Realschule oder Gymnasium? Von insgesamt 851 Viertklässlerinnen und Viertklässlern (Stadt) und 1424 Viertklässlerinnen und Viertklässlern (Landkreis Würzburg) könnten auch in diesem Jahr wieder rund 47 Prozent (Zahlen laut Bayerischem Landesamt für Schule aus dem Jahr 2021 für die Stadt) und 43 Prozent (Zahlen 2021 für den Landkreis) ihre Schullaufbahn an einem Gymnasium fortsetzen – ein Trend, der sich in den vergangenen Jahren etabliert hat.

Bei der Wahl der Schulform sollte das Kind im Mittelpunkt stehen

Diesen Weg schlug auch der 25-jährige Pascal Prötzel ein. 2016 hat er seinen Abschluss am Dag-Hammarskjöld-Gymnasium in Würzburg gemacht, aktuell ist er als Trainee bei der Schweizer Firma Rieter beschäftigt. Aufgrund seiner schulischen Leistungen sei klar gewesen, dass er ein Gymnasium besuchen würde. "Ich wollte das auch selbst, um danach an die Uni zu gehen", ergänzt er. Druck vom Elternhaus hätte es nicht gegeben.

"Elten sollten darauf hören, was ihr Kind möchte."
Pascal Prötzel, Absolvent des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums

Den Trend zum Gymnasium sieht er trotzdem kritisch. "Eltern sollten darauf hören, was ihr Kind möchte. Es geht nicht darum, dass sie glücklich sind und ihren Freunden erzählen können, dass ihr Kind aufs Gymnasium geht. Das Kind muss Spaß haben, und wenn es Spaß hat, dann kommen die Leistungen von ganz allein." Dabei hätten es Kinder, denen das Lernen leichtfalle, auf dem Gymnasium einfacher. "Im reinen Auswendiglernen war ich nie sonderlich gut, aber ich habe den Lernstoff grundsätzlich schnell verstanden", so der 25-Jährige.

Pascal Prötzel, Absolvent des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums, arbeitet mittlerweile als Trainee bei einer Firma in der Schweiz. 
Foto: Lorena Marra | Pascal Prötzel, Absolvent des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums, arbeitet mittlerweile als Trainee bei einer Firma in der Schweiz. 

Fehle hingegen Motivation und elterliche Unterstützung, hätten es Kinder oft schwer auf dem Gymnasium. Regelmäßig seien Schülerinnen und Schüler nach zwei Jahren Gymnasium auf die Realschule gewechselt, so der Trainee.

Breites Angebot an Fremdsprachen

Er selbst habe auf dem Gymnasium nicht nur schöne Zeiten erlebt. Bereut habe er seine Entscheidung aber nicht. Vor allem das Angebot an Fremdsprachen spreche für den Besuch eines Gymnasiums. "Im Berufsleben sind Fremdsprachen wichtig", so Prötzel. Er führt dies an einem Beispiel aus: "Französisch würde mir in der Schweiz helfen, da mir in den französischsprachigen Gebieten kein Deutsch oder Englisch weiterhilft." Er habe damals Latein belegt. Eine Sprache, die er rückblickend nicht mehr erlernen würde.

Zwar seien Gymnasien weniger praxisorientiert als Realschulen, doch eine Spezialisierung ist mithilfe der individuell wählbaren Leistungskurse – in seinem Fall Wirtschaft und Sport – möglich. "Das hat mich tatsächlich davon abgehalten, etwas mit Sport zu studieren. Es hat mir immer Spaß gemacht, aber das ist nichts, was ich beruflich machen möchte." Prötzel entschied sich für ein betriebswirtschaftliches Studium, das ihm in seinem Berufsalltag, wo er als Allocation- und Projektmanager unter anderem für die operative Steuerung des Warensortimentes zuständig ist, weiterhilft. Gerade wer studieren möchte, sei auf dem Gymnasium gut aufgehoben, auch wenn der Besuch der Oberstufe nicht zwangsläufig bedeute, studieren zu müssen

Die Gymnasien in Stadt und Landkreis Würzburg im Vergleich:

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Siebold-Gymnasium, Würzburg

Das Siebold Gymnasium am Rennweger Ring hat mehrere Partnerschulen in Europa, Schülerinnen und Schüler können aber auch ein Auslandsjahr in den USA oder Ecuador verbringen.
Foto: Daniel Peter | Das Siebold Gymnasium am Rennweger Ring hat mehrere Partnerschulen in Europa, Schülerinnen und Schüler können aber auch ein Auslandsjahr in den USA oder Ecuador verbringen.
  • Stadtteil: Altstadt
  • Schülerinnen und Schüler: 674 (404 Schülerinnen, 270 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 72 (42 Lehrerinnen, 30 Lehrer)
  • Zweige: sprachlich, wirtschaftswissenschaftlich
  • Kosten: Keine Schulgebühr; kostenlose, offene Ganztagsschule (Nachmittagsbetreuung)
  • Mittagessen: 4,80 Euro
  • Partnerschulen in Caen und Anet (Frankreich), East Lansing (USA), Dublin (Irland), Castelfranco und Siracusa (Italien), Madrid (Spanien), Quito (Ecuador), Lublin (Polen), Hradec Králové (Tschechien)
  • Einige Besonderheiten: Sportklasse, Tanztheater, Musical, Mountainbiken, Individualaustausch Fremdsprachen
  • Link zum Siebold-Gymnasium

Deutschhaus-Gymnasium, Würzburg

Das Deutschhaus-Gymnasium in der Zeller Straße bietet eine Hochbegabtenklasse an. 
Foto: Michael Pietschmann | Das Deutschhaus-Gymnasium in der Zeller Straße bietet eine Hochbegabtenklasse an. 
  • Stadtteil: Mainviertel
  • Schülerinnen und Schüler: 1000 (407 Schülerinnen, 593 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 120 (73 Lehrerinnen, 47 Lehrer)
  • Zweige: naturwissenschaftlich-technologisch, sprachlich, Hochbegabtenklasse ab Jahrgangsstufe 5, Sportklasse ab 8. Jahrgangsstufe
  • Kosten/Betreuung: keine Schulgebühr, kostenlose, offene Ganztagsschule
  • Mittagessen: zirka 5 Euro
  • Partnerschulen in Caen, Guingamp (Frankreich), Bassano del Grappa (Italien), Haifa (Israel), Crieff (Schottland), Tarnobrzeg (Polen)
  • Einige Besonderheiten: Schulhund, Sport-Aktive-Unterstufe, Chinesisch
  • Link zum Deutschhaus-Gymnasium

Friedrich-Koenig-Gymnasium, Würzburg

Das Friedrich-Koenig-Gymnasium in der Friedrichstraße in der Zellerau besitzt ein eigenes Schwimmbad. 
Foto: Udo Braun | Das Friedrich-Koenig-Gymnasium in der Friedrichstraße in der Zellerau besitzt ein eigenes Schwimmbad. 
  • Stadtteil: Zellerau
  • Schülerinnen und Schüler: 851 (370 Schülerinnen, 481 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 91 (49 Lehrerinnen, 42 Lehrer)
  • Zweige: naturwissenschaftlich-technologisch, wirtschaftswissenschaftlich, sprachlich
  • Kosten/Betreuung: keine Schulgebühr, kostenlose, offene Ganztagsschule
  • Mittagessen: 5,20 Euro
  • Partnerschulen in Woodbridge, Kesgrave (England), Brochon (Frankreich)
  • Einige Besonderheiten: eigenes Schwimmbad, naturwissenschaftliches Labor mit eigener Sternwarte (Hettstadt), Theaterklasse
  • Link zum Friedrich-Koenig-Gymnasium

Riemenschneider-Gymnasium, Würzburg

Laut eigener Angabe bietet das Riemenschneider Gymnasium am Rennweger Ring eine Vielzahl musikalischer Ensembles.
Foto: Daniel Peter | Laut eigener Angabe bietet das Riemenschneider Gymnasium am Rennweger Ring eine Vielzahl musikalischer Ensembles.
  • Stadtteil: Altstadt
  • Schülerinnen und Schüler: 539 (216 Schülerinnen, 323 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 65 (37 Lehrerinnen, 28 Lehrer)
  • Zweige: sprachlich, naturwissenschaftlich-technologisch
  • Kosten/Betreuung: keine Schulgebühr, kostenlose, offene Ganztagsschule
  • Mittagessen: 4,50 Euro
  • Partnerschulen in Kilcole (Irland), Beaugency (Frankreich), Colle di Val d’Elsa (Italien), Schonhooven (Niederlande)
  • Einige Besonderheiten: Theaterklasse in der 5. und 6. Jahrgangsstufe, Rudern, Mountainbiken, Basketball, Vielzahl musikalischer Ensembles, darunter "junges Orchester" und Streichorchester
  • Link zum Riemenschneider-Gymnasium

Matthias-Grünewald-Gymnasium, Würzburg

Am Matthias-Grünewald-Gymnasium am Zwerchgraben können musisch-begabte Schülerinnen und Schülern einen Musikzweig belegen.
Foto: Thomas Obermeier | Am Matthias-Grünewald-Gymnasium am Zwerchgraben können musisch-begabte Schülerinnen und Schülern einen Musikzweig belegen.
  • Stadtteil: Frauenland
  • Schülerinnen und Schüler: 593 (404 Schülerinnen, 189 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 101 (61 Lehrerinnen, 40 Lehrer)
  • Zweige: musisch, sprachlich
  • Kosten/Betreuung: keine Schulgebühr, kostenpflichtige Nachmittagsbetreuung im Tagesinternat durch Lehrkräfte und Pädagogen möglich, Internat: 370 Euro/Monat im Mehrbettzimmer, 390 Euro/Monat im Einbettzimmer
  • Mittagessen: 4,50 Euro
  • Partnerschulen in Bray (Irland), Caen (Frankreich), Soria (Spanien), USA-Austausch in Planung
  • Einige Besonderheiten: "ExzellenzZweig" für Musik, "Beste Schulkantine Deutschlands 2021", Schulhund
  • Link zum Matthias-Grünewald-Gymnasium

Röntgen-Gymnasium, Würzburg

Das Röntgen-Gymnasium am Sanderring setzt bei den Wahlkursen einen sportlichen, naturwissenschaftlichen und künstlerischen Schwerpunkt.
Foto: Hubert Pfingstl | Das Röntgen-Gymnasium am Sanderring setzt bei den Wahlkursen einen sportlichen, naturwissenschaftlichen und künstlerischen Schwerpunkt.
  • Stadtteil: Altstadt
  • Schülerinnen und Schüler: 926 (378 Schülerinnen, 548 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 102 (57 Lehrerinnen, 45 Lehrer)
  • Zweige: sprachlich, naturwissenschaftlich-technologisch
  • Kosten/Betreuung: keine Schulgebühr, kostenlose, offene Ganztagsschule
  • Mittagessen: 4,50 Euro
  • Partnerschulen in Villeneuve d'Ascq (Frankreich), Villafranca (Italien), Sant Pere de Ribes (Spanien), Olomouc (Tschechien)
  • Besonderheiten: Schülerparlament, Sportklasse, Projektklasse Junge Forscher, Wahlkurse mit sportlicher, naturwissenschaftlicher und künstlerischer Schwerpunktsetzung
  • Link zum Röntgen-Gymnasium

Wirsberg-Gymnasium, Würzburg

Blick in den Innenhof des Wirsberg-Gymnasiums. Zu den Besonderheiten der Schule zählt unter anderem die Chorklasse.
Foto: Thomas Behr | Blick in den Innenhof des Wirsberg-Gymnasiums. Zu den Besonderheiten der Schule zählt unter anderem die Chorklasse.
  • Stadtteil: Altstadt
  • Schülerinnen und Schüler: 621 (282 Schülerinnen, 339 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 70 (35 Lehrerinnen, 35 Lehrer)
  • Zweige: sprachlich, naturwissenschaftlich-technologisch, humanistisch
  • Kosten/Betreuung: keine Schulgebühr, kostenlose, offene Ganztagsschule
  • Mittagessen: 4,60 Euro
  • Partnerschulen in Paris (Frankreich), Segovia (Spanien), Temeswar (Rumänien), Trutnov (Tschechien)
  • Einige Besonderheiten: Theatergruppen, Chorklasse in Zusammenarbeit mit dem Domchor, Robotik
  • Link zum Wirsberg-Gymnasium

Gymnasium Veitshöchheim

Außenansicht des Gymnasium Veitshöchheim in der Günterslebener Straße in Veitshöchheim, das sich als 'sportintensiv' bezeichnet. 
Foto: Markus Glaessel | Außenansicht des Gymnasium Veitshöchheim in der Günterslebener Straße in Veitshöchheim, das sich als "sportintensiv" bezeichnet. 
  • In Veitshöchheim
  • Schülerinnen und Schüler: 714 (352 Schülerinnen, 362 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 78 (51 Lehrerinnen, 27 Lehrer)
  • Zweige: wirtschaftswissenschaftlich, sprachlich, naturwissenschaftlich-technologisch
  • Kosten/Betreuung: keine Schulgebühr, kostenlose, offene Ganztagsschule
  • Mittagessen: 2,50 bis 4 Euro
  • Partnerschulen in Merdrignac, Ploeuc (Frankreich), Barcelona (Spanien); Faribault (Minnesota, USA)
  • Einige Besonderheiten: Sport Intensiv; verschiedene Musikensembles, u.a. Band, Chöre, Orchester; Jongliergruppe, mehrere Theatergruppen; Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
  • Link zum Gymnasium Veitshöchheim

Dag-Hammarskjöld-Gymnasium, Würzburg

Blick auf das Dag-Hammarskjöld-Gymnasium im Frauenland, das bei der schulischen Ausbildung auf jährliche Entwicklungsgespräche setzt. 
Foto: Thomas Obermeier | Blick auf das Dag-Hammarskjöld-Gymnasium im Frauenland, das bei der schulischen Ausbildung auf jährliche Entwicklungsgespräche setzt. 
  • Stadtteil: Frauenland
  • Schülerinnen und Schüler: 539 (227 Schülerinnen, 312 Schüler)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 61 (33 Lehrerinnen, 28 Lehrer)
  • Zweige: naturwissenschaftlich-technologisch, sozialwissenschaftlich, wirtschaftswissenschaftlich
  • Kosten/Betreuung: Schulgebühren: Kurztag: 69 Euro/Monat, gebundener Ganztag: 98 Euro/Monat
  • Mittagessen: zirka 4 Euro
  • Partnerschulen: Thury-Harcourt (Frankreich), Faribault (Minnesota, USA) Erasmus+Schule
  • Einige Besonderheiten: jeder schriftliche Leistungsnachweis wird angekündigt, Forschungsprojekt, Self-Tage, jährliche Entwicklungsgespräche, Lernbüro
  • Link zum Dag-Hammarskjöld-Gymnasium

St.-Ursula-Gymnasium, Würzburg

Beim St. Ursula-Gymnasium in der Augustinerstraße handelt es sich um eine Mädchenschule.
Foto: Harald Retsch | Beim St. Ursula-Gymnasium in der Augustinerstraße handelt es sich um eine Mädchenschule.
  • Stadtteil: Altstadt
  • Schülerinnen: 580 (reine Mädchenschule)
  • Lehrerinnen und Lehrer: 61 (47 Lehrerinnen, 14 Lehrer)
  • Zweige: sprachlich, sozialwissenschaftlich
  • Kosten: Schulgebühr 35 Euro/Monat, kostenpflichtige Ganztagsschule Montag bis Donnerstag möglich
  • Mittagsessen: 5 Euro
  • Partnerschulen in Brissac-Quincé (Frankreich), Arklow (Irland), Santiago de Chile (Chile)
  • Einige Besonderheiten: politisch-gesellschaftliche Bildung, Sozialpraktikum, christliches Schulprofil, Umweltschule, Schulgarten, Schulimkerei, Robotik, Mountainbiken, Fußball-AG mit Würzburger Kickers, Chor- und Musikgruppen
  • Link zum St. Ursula-Gymnasium

Hinweis: Nach den Gymnasien werden wir in den kommenden Tagen auch noch die Realschulen und Mittelschulen in Stadt und Landkreis Würzburg vorstellen.

 
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Kommentare
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  • DJDoctorA
    Der Herr Prötzel aus dem Artikel erzählte etwas von seinen „Leistungskursen“ Wirtschaft und Sport. Solche Kurse gibt es in Bayern seit Einführung des G8 gar nicht mehr. Er hat 2016 ABI gemacht und solche Kurse nicht belegt haben. Hat die Schreiberin da was falsch verstanden oder hat er was falsch erzählt?
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  • stefan.wolz@web.de
    Fehlt die Info über die Auslastung und den Zustand der Schulen. Landkreis Schulen wie Deutschhaus Gymnasium und Gymnasium Veitshöchheim Plätzen aus allen Nähten und müssten eigentlich die Neuaufnahme von Schülern begrenzen und bei manchen städtischen Schulen fallen die Fenster aus dem Rahmen.
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  • kaktusengel
    Wie immer stehen die Gymnasien an erster Stelle....nach den Gymnasien werden wir....schreibt die Mainpost. Realschulen und Mittelschulen sind immer 2. Wahl, daran wird sich wohl nie was ändern in der Gesellschaft.
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