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Würzburg
Quellwasser für den Würzburger Ringpark: So soll das Millionenprojekt gegen die Folgen des Klimawandels laufen
Pilotprojekt in Würzburgs grüner Lunge: Die Bäume im Röntgen-Glacis und der Pleicher See werden künftig mit Wasser aus zwei nicht mehr genutzten Bahnhofsquellen versorgt.
Blick auf den Pleicher See im Würzburger Ringpark. Der See wird derzeit noch mit Trinkwasser gespeist. Künftig soll in ihn Quellwasser fließen.
Foto: Patty Varasano | Blick auf den Pleicher See im Würzburger Ringpark. Der See wird derzeit noch mit Trinkwasser gespeist. Künftig soll in ihn Quellwasser fließen.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:55 Uhr

Alleine im Jahr 2020 waren es mehr als hundert Bäume, die alleine im Würzburger Ringpark den Auswirkungen der Klimaerhitzung zum Opfer gefallen sind. Um die grüne Lunge der Stadt trotz immer heißerer Sommer und zunehmender Trockenheit zu erhalten, starten das städtische Umweltreferat und das Gartenamt ein Pilotprojekt: Spätestens Ende 2026 soll der Ringpark-Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Veitshöchheimer Straße nachhaltig bewässert werden.

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