zurück
Würzburg
Psyche, Krebs, Corona: Wie Reha hilft und wann man einen Anspruch darauf hat
Die deutsche Gesellschaft für Rehabilitation rechnet in den nächsten Jahren mit einem höheren Bedarf an Rehaplätzen. Das liegt auch an der Corona-Pandemie - aber nicht nur.
Nach einer überstandenen Corona-Erkrankung kämpfen viele Menschen noch lange mit Atemnot und Schwäche. In Einrichtungen wie der Frankenklinik in Bad Kissingen können Betroffene eine Reha machen.
Foto: Thomas Obermeier | Nach einer überstandenen Corona-Erkrankung kämpfen viele Menschen noch lange mit Atemnot und Schwäche. In Einrichtungen wie der Frankenklinik in Bad Kissingen können Betroffene eine Reha machen.
Claudia Kneifel
,  und   Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:53 Uhr

Jedes Jahr nehmen fast eine Million Menschen in Deutschland eine Reha in Anspruch. Der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) zufolge sind diese Zahlen zehn Jahre lang relativ konstant geblieben. Bis 2020: Da kam Corona. Im Jahr der Pandemie mussten Kliniken teilweise schließen, die Nachfrage nach Rehabilitationen sank. Langfristig jedoch rechnen Experten der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitation gerade durch die Pandemie mit einem noch größeren Bedarf an Rehaplätzen. Ein Überblick, was Reha überhaupt ist und wer die Leistungen erhält.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar