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Würzburg
Prozess um Mord an Sabine B. in Wiesenfeld: Richter gehen von einem einzigen Tatbeteiligten bei der Tötung aus
Die Szenarien, die das Landgericht Würzburg aktuell für möglich hält, legen eine Einzeltäterschaft nahe. Was das heißt und wieso der Verteidiger an der Einschätzung zweifelt.
Unbesetzte Plätze: Zum Prozess im Mordfall Sabine B. am Landgericht Würzburg sind nur registrierte Medienvertreter zugelassen. Die Verhandlung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Foto: Thomas Obermeier | Unbesetzte Plätze: Zum Prozess im Mordfall Sabine B. am Landgericht Würzburg sind nur registrierte Medienvertreter zugelassen. Die Verhandlung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Jonas Keck
 |  aktualisiert: 10.11.2024 02:32 Uhr

Im Mordprozess um Sabine B. aus Wiesenfeld gehen die Richter davon aus, dass nur eine Person an der Tötung des Mädchens beteiligt war. Vor dem Landgericht Würzburg ist ein heute 47 Jahre alter Mann wegen Mordes angeklagt. Ihm wird vorgeworfen, die 13-Jährige im Dezember 1993 auf einem Reiterhof im Landkreis Main-Spessart vergewaltigt und getötet zu haben.

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