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Würzburg
Parkplätze am Dom: Einzelhandel und CSU kämpfen für Erhalt 
SPD, Grüne und andere Parteien möchten, dass die Autos am Dom verschwinden und der Paradeplatz begrünt wird. Die CSU will das verhindern. Was wollen die Würzburger?
Am Würzburger Dom gibt es knapp 40 bewirtschaftete Parklätze.
Foto: Thomas Obermeier | Am Würzburger Dom gibt es knapp 40 bewirtschaftete Parklätze.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 23:02 Uhr

Fünf Fraktionen des Würzburger Stadtrates haben beantragt, dass auf der Touristenachse zwischen Residenz und Dom mehr Platz für Fußgänger entsteht, indem man Pkw-Stellplätze reduziert. Der Vorschlag wurde in den vergangenen Jahren schon diskutiert und ist immer von der CSU abgelehnt worden. Bevor der Ausschuss für Planung, Umwelt und Mobilität an diesem Dienstag erste Entscheidungen zu dem Thema trifft, lehnt die CSU auch dieses Mal "empört" die Vorschläge ab.    

Wie berichtet, will die SPD die Touristenachse zwischen Residenz und Dom aufwerten. Dazu sollen die Stellplätze auf Paradeplatz und rund um den Dom reduziert werden. Radikaler und konkreter ist der gemeinsame Antrag von Grünen, Linke, ÖDP/WL und ZfW: In einem gemeinsamen Antrag schlagen sie unter anderem vor, die Parkplätze um den Dom bereits ab März zu sperren und die Hofstraße zur Fußgängerzone zu machen. Bis auf zwölf Behindertenparkplätze und einige Anwohnerparkplätze sollen alle Oberflächenstellplätze dafür wegfallen. Am Dom und am Kardinal-Döpfner -sowie am Paradeplatz gibt es laut Stadtverwaltung insgesamt rund 130 bewirtschaftete Parkplätze. 

"Mitten in der Pandemie wird dem gebeutelten Einzelhandel und der Würzburger Gastronomie so eklatant geschadet."
CSU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Roth

"Eine Stadtratsmehrheit aus SPD, Grünen, Linken, ÖPD/WL und ZfW beantragen konzeptlos und ohne jeglichen Ersatz Stellplatzstreichungen", reagiert die CSU-Fraktion auf die Anträge. In einer Pressemitteilung mit der Überschrift "Ohne Parkplätze stirbt der Würzburger Einzelhandel" wird der "empörte" Fraktionsvorsitzende Wolfgang Roth zitiert: „Mitten in der Pandemie wird dem gebeutelten Einzelhandel und der Würzburger Gastronomie so eklatant geschadet“.  

Die von "finanziellen und persönlichen" Sorgen gebeutelten Unternehmer würden durch wegfallende Stellplätze zusätzlich belastet. Stellvertretende Fraktions- und Kreisvorsitzende Christine Bötsch nennt es "respektlos", dass die Stadtratskollegen "weder auf die Expertenmeinung des Einzelhandels noch auf unsere Würzburger Senioren und Seniorinnen" hören.  Die Parkplätze dürften erst wegfallen, wenn es Stellplätze, Park & Ride und einen attraktiven ÖPNV gibt.  

Was sagt Baureferent Benjamin Schneider? 

"Grundsätzlich sollte diese Achse aufgewertet werden", sagt Baureferent Benjamin Schneider auf Anfrage dieser Reaktion zum strittigen Thema Parkplatzreduzierung. Allerdings fände er es ungünstig, mit konkreten Entscheidungen dem laufenden Bürgerbeteiligungsverfahren vorwegzugreifen. In diesem können ab Dienstag (19. Januar) Bürger online vier Wochen lang Anregungen zur Innenstadt abgeben. Die Ergebnisse sollen bis zum Sommer vorgestellt werden. Auch aus einem zweiten Grund hält Schneider es für besser, noch etwas zu warten: "Bevor Parkplätze gesperrt werden, sollte geplant sein, was man mit den Freiflächen dann anfangen will." Entsprechende Pläne würde das Baureferat zum Beispiel für den Paradeplatz momentan vorbereiten.   

Der Handelsverband Bayern und der Marketingverein "Würzburg macht Spaß" (WümS) lehnen es ebenfalls ab, dass die rund 40 Parkplätze am Dom zeitnah wegfallen. "Die Würzburger Innenstadt lebt maßgeblich von der Kaufkraft der Bürger aus dem Umland", heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Diese kämen vor allem mit dem Auto zum Einkaufen. Dass es "in den vergangenen Jahrzehnten seitens der Stadt verpasst wurde", Alternativen dazu zu schaffen, etwa durch den Ausbau des ÖPNV oder von Park & Ride dürfe "nicht zu Lasten der innerstädtischen Unternehmen" gehen.

Lesermeinungen dafür und dagegen

Wie die CSU kritisieren auch Handelsverband und WümS den Zeitpunkt des "Schnellschusses". Sie seien nicht prinzipiell gegen Veränderungen in der innerstädtischen Parkplatzsituation, jedoch müssten diese auch die Interessen des Einzelhandels berücksichtigen. So sei ein Wegfall der Stellplätze am Paradeplatz denkbar, wenn das Parkhaus am Theater aufgestockt werde.  

Unterschiedliche Meinungen vertreten Leser im Internet und in Leserbriefen. Viele äußern ihren Ärger darüber, dass in der Innenstadt keine Parkplätze mehr zu finden seien. Sie drohen teils damit, in Würzburg nicht mehr einzukaufen. Andere begrüßen den Rückgang von Parksuchverkehr und wünschen sich das Denkmal Dom autofrei.      

 
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  • Cymoril
    Man, bin ich froh daß mein Mann seine Augenop's hinter sich hat. Ich stelle mir gerade vor, wie wir das mit den ÖPNV gemacht hätten.
    Früher bin ich gerne mal in die Stadt gefahren, zu Einkaufen, auf den grünen Markt, aber das geht schon seit Jahren nicht mehr, weil ich keine Lust habe wegen 20 Eiern und ein paar Salatpflänzli den 5 bis 10 flachen Preis für eine Fahrt im überfüllten Bus zu löhnen und die Einkäufe auch noch meilenweit zu schleppen. Wie gut, daß es im Dorf einen Hofladen gibt!
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  • renitent
    Wenn's denn mit dem Auto unbedingt sein müsste: Direkt unter dem Grünen Markt in Würzburg gibt es eine Tiefgarage mit 522 Parkplätzen. Wo gibt es das sonst? Eine Treppe hoch und schon da... Der Markt öffnet jeweils um 7 Uhr. Zwischen 7 und 10 Uhr sind auch in Nicht-Corona-Zeiten immer Parkplätze frei (nach 14 Uhr meist auch) und die Warenkörbe voll... - Derzeit ist ganztags frei (aktuell 11:30 Uhr: über 300 Parkplätze). Hier der Link zur Belegung: https://www.wvv.de/de/privatkunden/parken/unser-angebot/parkflaechen/parkmoeglichkeiten.jsp
    Und hier die Öffnungszeiten des Grünen Marktes:
    Dienstag von 07:00 - 18:00 Uhr
    Mittwoch von 07:00 - 15:00 Uhr
    Freitag von 07:00 - 18:00 Uhr
    Samstag von 07:00 - 16:00 Uhr
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  • schneiderassa
    Ein Schlag ins Gesicht für jeden Bürger dieser Stadt. Am 10.12.2020 wurde im Stadtrat mit der Vorlage 9579-2 eine Bürgerbeteiligung auf dem Weg gebracht. Das ist schlichtweg eine Verarschung. Wir haben Tiefgaragen für Mitarbeiter der Sparkasse, Parkplätze für Mitarbeiter der Regierung von Unterfranken und der Caritas und kirchlichen Dienststellen.
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  • reutjo
    hoffentlich.......

    gibt es den " Brückenschoppen " bald wieder..... da > leff ich gara hi und brauch ke Auto !
    Nit um mi zu besaufen; sondern um genüssli zu plaudern, zu sehen, zu lachen und alles was dazu gehört ! Sogar " Flirt's sin drinn. Da bleibt man " jung ! < Aber sonst.... ?? !!
    Ppffffff ..........
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  • Franken48
    In den Kleinstädten, die keine Parkplätze in der Nähe von Geschäften haben, machen nach und nach alle dicht. Auch die Innenstadt von Würzburg wird sterben. Grund zu wenig Parkplätze.
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  • kej0018@aol.com
    @Franken48
    Nur nebenbei bemerkt: Würzburg ist KEINE Kleinstadt und wird auch nicht gleich untergehen, wenn diese Parkplätze wegfallen sollten. Allerdings bin auch ich der Meinung, daß das nicht umgehend geschehen muß ein Ersatz zwingend notwendig ist.
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  • Pilz.Matthias@t-online.de
    Man sollte mal jemanden fragen aus einer Stadt, die Erfahrungen mit der Entfernung von Parkplätzen/Erweiterung von Fußgängerzonen hat. Ach - da müssen wir ja gar nicht weit reisen: Würzburg Domstraße, Würzburg Juliuspromenade ...
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  • Mic_Ro
    Hat Mal jemand versucht, für einen 20 minütigen Arztbesuch, für die Abgabe eines Elektonischen Gerätes zur Reparatur, die Bestellubg oder das Abholen von Büchern, in die Innenstadt zu fahren? Das in einen kurzen Zeitraum zu erledigen?
    Wer kauft tagsüber Tütenweise ein? Wer schlendert tagsüber durch die Innenstadt und genießt das Ambiente?
    Den Touristen ist das egal! Aber den Einheimischen und Einpendlern ein Graus!
    Ich war früher bei der AOK um was kurzes zu erledigen. Das geht jetzt nur noch mit mega Zeit!
    Es geht nicht um Bequemlichkeit!
    Es geht darum, dass für die Grün und linkswählenden Studenten die Straßen und Parkplätze weg gemacht werden! Kein Mensch interessiert sich für die Bürger und Einpendler! Keiner für die, dir Geld in die Stadt bringen!
    Heilig Heilig Heulig! Man überbietet sich mit Dingen, die die Stadt ruinieren! Dem muss Einhalt geboten werden!

    Die Stadt geht sonst zugrunde! Eine 5. Dönerbude oder der 10. Handyladen rettet den Habdel nicht!
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  • i-lewetz@t-online.de
    Wir kommen von der Mainschleife und haben unsere Fachärzte in Domnähe! Es sind eh zu wenige Parkplätze vorhanden! Bei eingeschränkter Beweglichkeit wird es dann zum organisatorischen Problem; sei es die Zeit oder auch das Geld!!!
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  • Bezirksrat Gerhard Müller
    Ihnen kann gut geholfen werden. Man kann sehr gut mit dem Auto nach Seligenstadt fahren, hat dort einen kostenlosen Parkplatz und eine sehr gute Verbindung in die Stadt, ohne Stau und Parkplatzsuche. Vom Bahnhof zum Dom ist es mit der Straba sehr leicht. meine Kollegin macht das täglich und ist froh, nicht in das Verkehrschaos der Stadt zu geraten.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Haben Sie eigentlich den Kommentar gelesen, den Sie gerade selbst kommentiert haben?
    Es geht um Menschen mit eingeschränkter Mobilität!
    In Seligenstadt vom Parkplatz zum Bahnsteig- dann in den Zug - dann am Hauptbahnhof vom Bahnsteig durch den Bahnhof zur StraBa- in die Innenstadt- und dann nochmal den Weg zum eigentlichen Ziel
    Keine wirkliche Alternative- für Menschen mit eingeschränkter Mobilität!
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  • k.a.braun@web.de
    Die Jungspunde im Stadtrat vergessen, dass gerade für ältere Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel nicht immer geeignet oder erreichbar sind.
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  • Arcus
    Irgendwie scheint bei der CSU, Teilen des Würzburger Einzelhandel und dem Groß-Bauern Roth noch nicht angekommen, dass sich gerade durch Corona der Wandel des stationären Handels beschleunigt hat.
    Warum sollte jemand mit dem Auto in die Innenstadt fahren, wenn ihm draußen vor der großen Stadt alles bequem angeboten wird und der online Handel seine gewonnenen Marktanteile nicht wieder kampflos angeben wird.
    Mit was kann der Einzelhandel in der Stadt also punkten. Ausschließlich mit einer angenehmen Aufenthaltsqqualität, mit vielen Menschen die in der Stadt wohnen und dort auch einkaufen. Zu all diese Zukunftskonzepte passt die rollende, überdimensionierte Blechkiste nicht.
    Wir brauchen endlich auch in Würzburg eine konzertierte Aktion von dort lebenden Menschen, Einzelhändlern, Vermietern, Kulturschaffenden und sozialen Einrichtungen wie Kindergärten etc.
    Empörungsgehabe wie es die CSU an den Tag legt ist nicht angebracht. Die Politik muss lernen zu moderieren.
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  • Mic_Ro
    Lieber Herr Müller: Was hat das mit der CSU zu tun? das ist purer Partei-Hass! Alles was gegen die "grüne/rote Heilsbringerarmee" ist, ist automatisch CSU!
    Ihre Einstellung zu "modernen" Städten oder zu "funktionierenden" ÖPNV funktioniert in WÜ (noch) nicht! Auch wenn es P&R (wo überhaupt?) gäbe? Wie soll es dann weitergehen? Die Einkäufe heimbeamen?
    Wenn das ganze Problem Einzelhandel eine Mär ist, beweisen Sie bitte das Gegenteil. Weder in Unterfranken (AB,KT,SW,KG) noch in anderen Großstädten/Metropolen (WÜ,N) ist das so! Es braucht ein Mittelmaß, einen Konsens und ein Leben miteinander! Ein Einlaufserlebnis und kein Amazon! Ihre dogmatische Einstellung ist nicht die Lösung und auch nicht der "Messias Heilig"!
    Was ist eine attraktive Innnestadt? Es ist nicht allein attraktiv, auf der Brücke einen Schoppen zu trinken, am Abend einzukaufen, ein Restaurant besuchen oder in d Dom zu gehen. Es ist ein Gesamtpaket und ein Miteinander!
    Ideologien und Dogma von Grün und Links sind out!
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  • dottore
    Erst eine zentrale kombinierte grosse Tiefgarage + Parkhaus mit gleicher Stellplatzzahl und kompakter weil gestapelter Grundfläche bauen, dann die Oberflächenstellplätze dichtmachen. Somit ist für alle was drin. Und wer mit einem grossen SUV nicht ins Parkhaus passt, hat das falsche Auto für urbane Mobilität.
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  • cwueck@t-online.de
    Unglaublich wollt Ihr die Stadt platt machen??? Es geht auch anders! siehe Strasbourg!!! Park&Ride dann mit dem Ticket den ganzen Tag die Straßenbahn nutze!!! ein bisschen Nachdenken wäre nicht schlecht!
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  • engert.andreas@gmx.de
    Auch in Würzburg ist ein Parkschein gleichzeitig ein StraBa-Ticket!
    Es fehlen allerdings in Wü im Gegensatz zu Straßburg die Möglichkeiten zum P+R wenn ich aus Richtung SW oder KT nach Würzburg rein fahre!
    Das Problem muss gelöst werden- am besten mit ner StrBa-Linie 7 - dann können die Parkplätze im Zentrum wegfallen
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  • Mainheini
    Wo hat eigentlich der Dom wie jeder Häuslesbauer seine Stell- und Parkplätze nachgewiesen? Oder hat er sie abgelöst?
    Die Sparkasse baut Riesenobjekt mit Dutzenden Arbeitsplätzen, mit großer Tiefgarage, hat aber dann nur die Zufahrt durch Ingolstädter Straße oder die Maxstr., wenn der Teil Ludwigstr. neben dem KFP geschlossen wird?
    Die Marktgarage wird bisher über den Paradeplatz bedient. Dann nur noch über Karmelitenstr.? Wozu hat man dann der Freier AG die Zufahrt bauen lassen bzw. durch die Stadt bezahlt?
    Alles schön und gut, aber wie sagte BauRef.Schneider: Erst planen, wohin mit den Autos, wie wird der Platz gestaltet, was kann geändert werden.
    Würzburg macht eine Straße oder einen Platz zu, aber plant nicht die Konsequenz. Also leute, lasst mal Hr. Schneider machen.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Der Witz mit dem Dom war gut - aber mal so richtig gut! Ich könnte mich gerade wegschmeißen vor Lachen 😜!
    Aber damit Sie auch verstehen, warum ich gerade kaum Luft bekomme vor Lachen: Den Nachweis von Stellplätzen muss ein Bauherr beim Einreichen des Bauplans und beim Bau eines neuen Gebäudes erbringen.
    Der Dom wurde etwa um das Jahr 1040 begonnen- Sie können gerne mal im Stadt- bzw Staats- oder Diözesanarchiv nachforschen, ob Sie dort einen etwa 1000 Jahre alten Stellplatznachweis finden.
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  • Mainheini
    Es ist halt schwer zu verstehen, auch wenn es als Witz gemeint ist: Wo parken denn die 1000 Besucher großer Messen zu normalen Nichtcoronazeiten?
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