![Unterwegs mit der Straßenbahn in Würzburg. Trotz der Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus sind Fahrgäste weiterhin mit dem ÖPNV unterwegs. Unterwegs mit der Straßenbahn in Würzburg. Trotz der Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus sind Fahrgäste weiterhin mit dem ÖPNV unterwegs.](/storage/image/3/8/9/4/9124983_app-article-teaser-large_1Bs6nF_0yfLgf.jpg)
Ab diesem Dienstag gelten im gesamten Verkehrsverbund Mainfranken bis zum 19. April die Ferienfahrpläne. Ausnahme ist der Busbetrieb der Stadt Würzburg, hier tritt der Ferienfahrplan erst am Montag, 23. März, in Kraft. Die Busse und Straßenbahnen, mit denen üblicherweise Schüler aus den Städten und Landkreisen fahren, sind laut Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmH (WVV) gestrichen worden. Das führt zwar zur Entspannung an den Haltestellen, jedoch bleibt die Frage offen, wie viele Fahrgäste eigentlich angesichts der Corona-Ausbreitung noch maximal in einem Bus oder einem Straba-Abteil sitzen sollten. Empfohlenen wird ein Mindestabstand von zwei Metern. In Flugzeugen etwa gelten bei einem Verdachtsfall die zwei Reihen vor und hinter der betroffenen Person als gefährdet.
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