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Ochsenfurt
Ochsenfurter Kauzensitzung: Von leeren Kassen und fränkischen Frauen
Bei der Neujahrssitzung des Ochsenfurter Stadtrats zog Bürgermeister Juks eine positive Bilanz über das Jahr 2024 und appellierte an den Zusammenhalt.
Schnell noch ein Selfie: Ehrenbürger und Altbürgermeister Peter Wesselowsky (von links), Mundartdichter Wilhelm Wolpert, Zuckerfee Magdalena Gebhardt und Bürgermeister Peter Juks mit dem Stadtrat und Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib.
Foto: Gerhard Meißner | Schnell noch ein Selfie: Ehrenbürger und Altbürgermeister Peter Wesselowsky (von links), Mundartdichter Wilhelm Wolpert, Zuckerfee Magdalena Gebhardt und Bürgermeister Peter Juks mit dem Stadtrat und ...
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 17.01.2025 02:35 Uhr

Traditionsgemäß ist es ein großes Stelldichein, wenn die Stadt Ochsenfurt zu Beginn eines neuen Jahres zur Kauzensitzung bei Wein und Neujahrsbrezen einlädt. Viele aktive und ehemalige Vertreterinnen und Vertreter aus der Kommunalpolitik, Vereinen und Institutionen und natürlich Zuckerfee Magdalena Gebhardt und die Kleinochsenfurter Weinprinzessin Ronja Grünewald waren der Einladung auch in diesem Jahr gefolgt. Bei den Bürgerinnen und Bürgern scheint die Kauzensitzung allerdings an Reiz verloren zu haben. Wo im Vorraum des Sitzungssaals früher drangvolle Enge herrschte, blieben diesmal einige Plätze leer. Dabei bescherten der Haßfurter Heimatdichter Wilhelm Wolpert und das Saxophonquartett des Collegium Musicum Iuvenale unter der Leitung von Astrid Eitschberger einen äußerst vergnüglichen Abend.

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