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Würzburg/Schweinfurt
Neues Schuljahr: Was sich ändert und was Bayerns Schulministerin Anna Stolz von Druck im Klassenzimmer hält
Der Lehrermangel bleibt das größte Problem an den Grund- und Mittelschulen, der Kernunterricht soll aber gesichert sein. An den geplanten Neuerungen gibt es auch Kritik.
Die Klassen in Unterfrankens Grund- und Mittelschulen werden im neuen Schuljahr erneut etwas größer – mit durchschnittlich 21,4 bzw. 19,5 Schülerinnen und Schülern.
Foto: Marijan Murat, dpa | Die Klassen in Unterfrankens Grund- und Mittelschulen werden im neuen Schuljahr erneut etwas größer – mit durchschnittlich 21,4 bzw. 19,5 Schülerinnen und Schülern.
Andreas Jungbauer
,  und   Henry Stern
 |  aktualisiert: 11.09.2024 02:35 Uhr

In der kommenden Woche starten in Bayern rund 1,72 Millionen Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte ins neue Schuljahr – darunter 134.000 Erstklässler. Die Schülerzahl insgesamt steigt um rund 31.000 erneut an.

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