zurück
Würzburg
Neuer Name, geändertes Geschlecht im Pass: Lucy Leng ist dank Selbstbestimmungsgesetz jetzt offiziell eine Frau
Das neue Gesetz macht es Menschen leichter, Geschlecht und Vornamen beim Standesamt neu eintragen zu lassen. Die Würzburgerin Lucy Leng hat das genutzt - wie andere auch. 
Bestätigung als Frau von Geburt an: Lucy Leng nutzte das neue Selbstbestimmungsgesetz und ließ ihren Namen und ihren Geschlechtseintrag im Standesamt Würzburg ändern. 
Foto: Daniel Peter | Bestätigung als Frau von Geburt an: Lucy Leng nutzte das neue Selbstbestimmungsgesetz und ließ ihren Namen und ihren Geschlechtseintrag im Standesamt Würzburg ändern. 
Autorenköpfe Volos       -  Die neuen Volos sind da: Peter Schlembach startet am 1. April 2023 in ihr zweijähriges Volontariat.
Peter Schlembach
 |  aktualisiert: 23.11.2024 02:30 Uhr

Wenn Lucy Leng früher in den Spiegel schaute, war der Anblick für sie wie "ein Schlag in die Magengrube" bei dem ihr "schlecht und schwindelig" wurde. Die 24-Jährige fühlte sich in dem männlichen Körper, in dem sie geboren wurde, nie wohl. Mit ihrem männlichen Vornamen, den sie hier nicht mehr lesen möchte, verbindet Lucy Leng "all den Schmerz und das Leid, so lange nicht ich selbst sein zu dürfen".

Jetzt darf sie es: Das Selbstbestimmungsgesetz, das seit diesem November in Kraft ist, erleichtert es Menschen, ihr Geschlecht und ihren Namen im Geburtenregister und im Ausweis ändern zu lassen. Jetzt im Würzburger Rathaus dafür die Bestätigung abzuholen, war für Lucy Leng "wie das erste Mal Weihnachten, eine unbändige Freude". 

"Schon als Kind wusste ich, dass ich anders bin", sagt die 24-Jährige. "Ich hatte den Wunsch morgens als Mädchen aufzuwachen." Damit das niemand merkte, habe sie sich an Männern orientiert und Männer imitiert. "Dabei habe ich meine eigenen Gefühle unterdrückt."

Transfeindliche Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen im Internet 

Ihre Pubertät beschreibt sie als besonders schlimm: "Zu sehen, wie Mädchen die körperliche Entwicklung durchmachen, die ich mir herbeisehne, und zu sehen, wie sich der eigene Körper in die entgegengesetzte Richtung entwickelt, war Folter."

Trotz aller Bemühungen, sich anzupassen, sei ihr Leben geprägt gewesen von Ablehnung, Anfeindungen und körperlichen Übergriffen, erzählt die Würzburgerin. Immer wieder hätten andere zu ihr gesagt, sie sei widerlich und krank. Noch schlimmer im Internet: "Da sind Morddrohungen nicht unüblich." 

Die gelernte Bäckergesellin arbeitet inzwischen für die Stadt Würzburg und sorgt als Aufsicht im Museum im Kulturspeicher dafür, dass sich Besucherinnen und Besucher an die Regeln halten. Ein Grund für den Jobwechsel sei die Antidiskriminierungsstelle der Stadt gewesen: "Da kann ich mich hinwenden, wenn sich Menschen mir gegenüber problematisch verhalten." 

Sich selbst als Person infrage gestellt: Wer bin ich? 

"Für mich selbst zu akzeptieren, dass ich eine Frau bin, war super schwer", sagt die Würzburgerin. Sie habe sich vor vier Jahren als Person selbst infrage gestellt: Wer bin ich und wer will ich sein - unabhängig von anderen Menschen und Erwartungen? "Das war der Punkt, an dem ich erkannt habe, ich bin nicht dieser Körper", sagt Leng. 

Sie begann, ihn zu verändern, Hormone zu nehmen und mit Logopädie ihre Stimmlage zu erhöhen. Ihre blonden Haare ließ sie wachsen und mittlerweile trägt die 24-Jährige auch in der Öffentlichkeit Röcke und Kleider. So fühle sie sich deutlich wohler in ihrem Körper als noch vor einigen Jahren, sagt Leng. Das einzige, was sie nicht aus eigener Kraft verändern konnte, war ihr männlicher Vorname, mit dem sie ihren langen, schmerzhaften Weg verbindet.

Jetzt aber ist das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft: Es erleichtert trans-, intergeschlechtlichen und nicht binären Menschen, ihren Geschlechtseintrag zu ändern. Nötig sind dafür nur eine Vorstellung beim Standesamt und nach einer dreimonatigen Wartezeit eine persönliche "Erklärung mit Eigenversicherung". Nach Abgabe der Erklärung wird offiziell der Eintrag im Geburtenregister geändert.

Früher war Lucy Leng der Blick in den Spiegel unangenehm. Inzwischen fühlt sich die 24-Jährige wohler in ihrem Körper.
Foto: Patty Varasano | Früher war Lucy Leng der Blick in den Spiegel unangenehm. Inzwischen fühlt sich die 24-Jährige wohler in ihrem Körper.

Bisher brauchte es für eine Änderung nach dem Transsexuellengesetz (TSG) ein Gerichtsverfahren und zwei psychiatrische Gutachten. In Fragebögen mussten die Antragstellenden seit 1981 zum Beispiel Auskunft über das Masturbationsverhalten oder die eigene Unterwäsche geben. Ein "unwürdiges und herabwürdigendes Verfahren", meint Leng.

Sechsmal hatte das Bundesverfassungsgericht seit 1981 Teile des TSG für verfassungswidrig erklärt. Unter anderem, weil sich transgeschlechtliche Menschen sich für eine Änderung bis 2008 scheiden und noch bis 2011 sterilisieren lassen mussten. 

Selbstbestimmungsgesetz in Unterfranken: Viele Anmeldungen bei Standesämtern

Diese Hürden sorgten dafür, dass Gesetz selten angewendet wurde. Eine Anfrage bei den Kreisstädten und kreisfreien Städten in Unterfranken ergab: In den vergangenen zehn Jahren gab es in Schweinfurt beispielsweise 36 Änderungen der Geschlechtseinträge durch das TSG, in Haßfurt 14, in Kitzingen acht, in Bad Neustadt vier und in Karlstadt drei. In Aschaffenburg sei das Gesetz pro Jahr fünf- bis zehnmal angewendet worden, teilt die Stadt mit. 

Seit diesem August, noch vor Inkrafttreten des Gesetzes im November, konnte man sich nun bereits für die Änderung des Geschlechtseintrags nach neuem Recht anmelden. In Würzburg gab es bis Ende Oktober laut Auskunft der Stadt bereits 94 Anmeldungen. In Aschaffenburg waren es 39, in Schweinfurt 20 und in Bad Neustadt sechs. Fünf Anmeldungen vorab gab es den Standesämtern zufolge beispielsweise in Haßfurt und Bad Kissingen, in Karlstadt bislang eine. In Kitzingen ging vor dem 1. November keine Anmeldung ein.

Dank Selbstbestimmungsgesetz gilt Lucy Leng von Geburt an als Frau

"Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so glücklich war", sagt Lucy Leng, als sie ihre Bestätigung in den Händen hält. Damit gilt sie nun von Geburt an als Frau. Das werde viel verändern, sagt sie und ringt mit den Tränen: "Es fällt mir schwer, zu erklären, wie viel es mir bedeutet, dass mein richtiger Name im Ausweis steht."

Auch im Alltag sei der neue Pass eine Erleichterung. Beim Arzt zum Beispiel müsse sie jetzt nicht mehr fremden Menschen erklären, dass sie trans sei, wenn sie unter dem Namen "Lucy" einen Termin vereinbart, auf ihrer Krankenkassenkarte jedoch ein anderer Name steht. Die 24-Jährige gilt jetzt von Geburt an als Frau und kann all ihre Dokumente und Zeugnisse ändern lassen.

Die Würzburgerin spricht von "neuer Lebensqualität". Die will sie feiern - "wie einen großen Geburtstag".

Was der Begriff trans heißt

Menschen, die trans sind, identifizieren sich nicht mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Trans Frauen sind Frauen, deren Personenstand bei der Geburt männlich war, trans Männer sind Männer, die bei der Geburt als weibliche Person registriert wurden. Trans sein ist unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Quelle: Antidiskriminierungsstelle des Bundes
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Schweinfurt
Bad Neustadt
Kitzingen
Aschaffenburg
Karlstadt
Peter Schlembach
Bundesverfassungsgericht
Frauen
Gesundheitskarten
Instagram-Inhalte
Logopädie
Museum im Kulturspeicher
Queeres Leben
Rathäuser
Schwangerschaft und Geburt
Stadt Würzburg
TSG Waldbüttelbrunn
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Manfred Ursprung
    Ein Glück für Frau Leng, dass das Selbstbestimmungsgesetz da ist. Es war überfällig für eine weltoffene, freie Gesellschaft. Und zugleich ein Signal an alle Autokraten, denen so etwas ein Graus ist.
    Alles, alles Gute Frau Leng!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Lutz Saubert
    Nicht nur "Autokraten" ist es ein Graus.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Heike Pauline Grauf
    Biologisch gibt es auf der Erde zwei Geschlechter sowie Mischungen/Aberrationen dieser beiden. Wer sich weder als männlich noch als weiblich sieht, ist eine Art Neutrum, aber BIOLOGISCH gibt es das meines Wissens nicht. Diese beiden Geschlechter und ihre Spielarten haben in Deutschland in der Öffentlichkeit freie Kleiderwahl, mit Ausnahme des sog. 'Adams-/Evakostüms'. Ich verstehe nicht, warum Menschen, die auf Kriegsfuß mit ihrem Geburtsgeschlecht stehen, bestimmte Kleidungsstücke anziehen wollen, welche die Mode oder die Konvention, teilweise noch meistens männlich dominiert, für das gefühlte Geschlecht diktieren. Auch mit 10 Hosen bleibt eine Frau eine Frau. Und warum sollte sie eigentlich nicht die Hosen anhaben wollen? Des weiteren verstehe ich nicht, wie man das Geschlecht, das man an sich selber zu hassen scheint, bei einem Gegenüber dann plötzlich anziehend finden kann. Nach einer geschlechtsangleichenden OP müssten diese Personen dann m. E. konsequent homosexuell sein.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Nadine Hoffmann-Voigt
    Nein, nicht zwingend.
    z.B. Bi, aber lesbisch lebend oder schwul lebend.
    eine Transfrau ist gefühlt von Geburt an ein weibliches Wesen, ein Transmann ebenso gefühlt ein männliches Wesen, - warum bitte sollte die sexuelle Anziehung auf ein Geschlecht beschränkt sein???
    Ich war gezwungen lange Zeit die Kleidung zum zugewiesenen, aber nicht gefühlten Geschlecht, zu tragen. Es sind dann oft Kleinigkeiten, die das Leben besser oder schlechter machen. Meine erste Unter- oder Jeans-Hose ohne maskulinen Pinkelschlitz war einfach endlich richtig! Eine Qual im alltag weniger!

    akzeptiert und respektiert uns Trans-Menschen einfach und sucht nicht nach Einsortierungen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Heike Pauline Grauf
    @Nadine Hoffmann-Voigt
    Du verstehst den Punkt nicht! Was hat die zugewiesene Kleidung denn mit dem Geschlecht zu tun?? Rein gar nichts! Ich ziehe bisweilen gerne Männerbuxen an, weil die länger haltbar sind als 'Damen'unterwäsche, es ist zwar noch keine Qual, aber es ist unangenehm und eigentlich auch frech, dass Frauenklamotten generell oft viel schlechter verarbeitet sind als Männerkleidung! Aber deswegen ändere ich doch nicht mein Geschlecht! Ich ändere meine Kleidung. Wieso beugt Ihr Euch dem Diktat von zugewiesenen Kleidungen und findet es dann toll, endlich mit dem gewandelten Geschlecht auch die 'richtige' Kleidung tragen zu können ? Das ist doch absurd, oder schrecklich, oder tragisch.
    Ich kann irgendwie verstehen, das Gegengeschlecht sein zu wollen, starke Muskeln, Bart, keine Menstruation, etc. Aber der von Transsexuellen immer wieder geschilderte Hass auf das biologisch angeborene Geschlecht macht mich stutzig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Nadine Hoffmann-Voigt
    Stell dir einfach vor, Du würdest jetzt als Mann rumlaufen müssen und alle zwingen Dich in deren Kleidung.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Heike Pauline Grauf
    Also, liebe Nadine, ich fände es ganz schrecklich, wenn man mich in 'Frauen'kleidung zwingen würde! Ich laufe seit meiner Pubertät in 'Männer'kleidung rum...😛
    Ich finde Spitzen, Miniröckchen, BH's, Dirndl, Ballettschuhe usw. absolut befremdlich. Außer vielleicht bei Drag Queens.😉
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    Die Welt ist nicht immer so einfach. Selbst Ärzte haben gelegentlich Probleme mit der Festlegung

    https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Geschlecht-Neugeborener-kann-offen-bleiben-267035.html
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Heike Pauline Grauf
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Julia Seubert
    Ich verstehe jedoch nicht, weshalb es dann aber heißt "ab Geburt Frau", denn das ist faktisch einfach biologisch falsch, denn der Körper hat in der Pubertät z. B. männliche Hormone produziert etc. Die biologie sagt etwas anderes, auch dass diese "Frau" niemals Kinder bekommen kann, weil einfach die körperlichen Anlagen fehlen
    Somit ist es eben nicht ab Geburt eine Frau, da der Körper biologisch ja männlich ist - und auch absolut nicht z. B. in Sportwettkämpfen, mit tatsächlich seit Geburt an Frauen vergleichbar. Das ist Verdrehung von Tatsachen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Julia Kraft
    Wer nicht selbst betroffen ist, sollte nicht urteilen und erst recht nicht verurteilen. Mehr Toleranz würde vielen Menschen auf dieser Welt das Leben erleichtern!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Steffen Cyran
    Welch Unsinn. Selbstverständlich steht auch Nichtbetroffenen ein Urteil zu!

    Und hier in den Kommentaren finde ich keine Ver-Urteilung.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Nadine Hoffmann-Voigt
    ich würde sagen, es steht ihnen eine Meinung zu, aaber definitiv kein Urteil!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Julia Kraft
    Ich freue mich für Frau Leng. Alles Gute 🍀 für Ihre Zukunft.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Stefan Fuchs
    Lasst doch die Frah , mit euren dämlichen Kommentare in Ruh.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Emilie Krenner
    Solange die äußere Erscheinung mit dem Passeintrag übereinstimmt…
    Der Hinweis auf einen Pass wird Ärger in der Damensammelumkleide nicht lösen.
    Verantwortliche werden vom SBGG völlig allein gelassen. Beispiele mit Zitaten des BMFSFJ, hier im Detail zu lesen:
    https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/queerpolitik-und-geschlechtliche-vielfalt/gesetz-ueber-die-selbstbestimmung-in-bezug-auf-den-geschlechtseintrag-sbgg--199332
    Schulsport: „Die Bewertung sportlicher Leistungen kann unabhängig von dem aktuellen Geschlechtseintrag geregelt werden“
    Vereine: „Nach geltendem Recht entscheiden Sportvereinigungen und Zusammenschlüsse weitgehend in eigener Zuständigkeit darüber, welche Personen zu welchen Wettbewerben zugelassen werden.“
    Möchten sie als Direktor oder Trainer das entscheiden?
    Nur im Verteidigungsfall bleibt ein Mann ein Mann: „Für den Dienst an der Waffe bleibt vorübergehend die rechtliche Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen“
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    Wenn (große) Sportvereinigungen autonom sind bei der Bewertung von sportlichen Leistungen, dann können das auch regionale Schulen und Vereine, ggf. mit Unterstützung von Ärzten und/oder Psychologen.
    Bei den sehr wenigen Einzelfällen schüren sie eine ganz unnötige Panik.

    Haben sie einfach mehr Vertrauen. Noch vor einigen Jahren waren gleichgeschlechtliche Ehen der Weltuntergang. Heute können sich - bis auf ein paar Ewiggestrige - fast alle mit dem Ehepaar freuen. Selbst über die Adoption von Kindern von gleichgeschlechtlichen Paaren ist längst kein Aufreger mehr.

    Mehr Vertrauen und mehr Gelassenheit.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Ilse Ludwig
    So ein Kommentar zeugt davon das sie rein gar nichts verstanden haben...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Martin Dobat
    Eine Namensänderung macht aus einer Frau keinen Mann, und aus einem Mann keine Frau. Ich sehe die große Gefahr, dass aus der Selbstbestimmung - ein Selbstbetrug wird.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    Ich glaube sie haben das Problem von transgeschlechtlichen Menschen begriffen.

    Soweit ich noch weiß, Jesus hat nicht ausgegrenzt sondern Toleranz vorgelebt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten