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GIEBELSTADT
Lösung für B19-Ortsumfahrung: Wenn der Hamster zum Nutztier wird
Feldhamster       -  ARCHIV - Ein Feldhamster sitzt am 25.07.2013 in Heidelberg (Baden-Württemberg) im Zoo in der Feldhamster-Zuchtstation in einem Käfig. (zu dpa «Neues Zuhause für Feldhamster und Nasenbären im Opel-Zoo» vom 08.02.2017) Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
Foto: Uwe Anspach (dpa) | ARCHIV - Ein Feldhamster sitzt am 25.07.2013 in Heidelberg (Baden-Württemberg) im Zoo in der Feldhamster-Zuchtstation in einem Käfig.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:22 Uhr

Rund 25 Hektar Ausgleichsfläche sind nötig, um die Folgen wettzumachen, die der Bau der acht Kilometer langen Ortsumfahrung verursacht. Statt Ausgleichsflächen wie üblich zu kaufen – was auf freiwilliger Basis praktisch unmöglich war – erlaubt das bayerische Naturschutzrecht seit einigen Jahren eine Pachtlösung.

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