Würzburg/Schweinfurt
Kommentar: Warum das Wahl-Duell Kirchner gegen Vogel der CSU Unterfranken guttut
Um die Nachfolge von Gerhard Eck ist ein Zweikampf entbrannt. Die CSU-Basis kann zwischen zwei Typen entscheiden. Einen Schönheitsfehler gibt es aber.
Lange hatte Gerhard Eck damit gezögert, nach dem Verzicht auf das Amt des Staatssekretärs auch als Bezirksvorsitzender der CSU Unterfranken heuer schon zurückzutreten. Gewählt ist er bis 2023. Mit seiner Entscheidung, den Weg an der Spitze jetzt doch schon freizumachen, stellt sich das CSU-Urgestein vor dem kommenden Wahljahr einmal mehr in den Dienst der Partei.
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