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Würzburg
Können wir uns eine zweite Corona-Welle leisten?
Der Wirtschaftsexperte Peter Bofinger und Infektionsmediziner Andrew Ullmann aus Würzburg über die Folgen einer möglichen zweiten Corona-Welle und die Lehren aus der ersten.
Trotz Corona-Krise und Abstandsgebot füllen sich unsere Innenstädte wieder, so wie hier die Domstraße in der Würzburger Innenstadt. Droht eine zweite Infektionswelle?
Foto: Patty Varasano | Trotz Corona-Krise und Abstandsgebot füllen sich unsere Innenstädte wieder, so wie hier die Domstraße in der Würzburger Innenstadt. Droht eine zweite Infektionswelle?
Folker Quack
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:37 Uhr

Kommt sie oder kommt sie nicht, die zweite Corona-Welle? So ganz einig sind sich die Wissenschaftler da nicht. Und wenn sie kommt, was würde das für unsere Gesellschaft, für unsere Wirtschaft bedeuten? Der Würzburger FDP-Bundestagsabgeordnete und Infektionsmediziner Professor Andrew Ullmann hat darüber in einer digitalen Sprechstunde mit dem Würzburger Wirtschaftsexperten Professor Peter Bofinger diskutiert.

Wie wahrscheinlich ist eine zweite Corona-Welle?

Nach Meinung von Virologen wird es im Herbst oder spätestens im Winter wieder zu einem Anstieg der Corona-Infizierten kommen. Ob es eine zweite Welle gibt, darüber gehen die Meinungen auseinander. Andrew Ullmann sagt, eine zweite Welle sei mit der ersten nicht vergleichbar. Er rechne eher mit regionalen Epizentren. Auch Peter Bofinger ist überzeugt, dass eine zweite Welle weit weniger dramatische Auswirkungen hätte. 

Was können wir selbst tun, um eine zweite Welle zu vermeiden?

Wenn jeder einen Abstand von mindestens zwei Metern einhält oder eine Maske trägt, könnten 70 bis 80 Prozent der Neuinfektionen vermieden werden, so Ullmann. Mit drei Maßnahmen könnte jeder einzelne seinen Beitrag leisten: 
- Masken tragen
- Abstandsregeln einhalten
- persönliche Hygiene, wie regelmäßiges Händewaschen

Was können Staat und Politik tun, um eine zweite Welle zu vermeiden?

Experten nennen hier vor allem Großveranstaltungen, die zu einem Hotspot für eine neuerliche Epidemiewelle werden könnten. Ullmann nennt zwei weitere Punkte, die eine zweite Welle zumindest stark begrenzen würden:
- Infektionsketten erkennen, am besten digital mit einer App 
- Testkapazitäten erweitern

Der Würzburger Andrew Ullmann ist Mitglied des Deutschen Bundestages und Professor für Medizin mit dem Schwerpunkt Infektiologie. 
Foto: Silvia Gralla | Der Würzburger Andrew Ullmann ist Mitglied des Deutschen Bundestages und Professor für Medizin mit dem Schwerpunkt Infektiologie. 
Können wir uns eine zweite Welle leisten?

Sowohl Andrew Ullmann als auch Peter Bofinger gehen davon aus, dass eine zweite Welle nicht mit der ersten vergleichbar sein würde. Aufgrund der Erfahrungen mit der ersten Welle würde eine zweite für Wirtschaft und Gesellschaft besser zu bewerkstelligen sein und nicht mehr so gravierend. So rechnet Bofinger nicht mit einem zweiten Shutdown, der in der Tat verheerend wäre. Dennoch müsse der Staat maximal helfen, denn die wirtschaftlichen Schäden seien schon jetzt enorm. Und die derzeitige Unsicherheit Gift für die Wirtschaft. Ähnlich wie bei Dürren oder Hochwasserkatastrophen müsse der Staat vor allem denen helfen, denen ohne eigenes Zutun die wirtschaftliche Grundlage entzogen wurde. Dies gehe nur über eine höhere Staatsverschuldung. Er könne nicht verstehen, warum viele Menschen so eine Angst vor mehr Schulden hätten. Wir müssten viel mehr Angst davor haben, dass unsere Gesellschaft ihre Zukunftsfähigkeit verlöre.

Könnte eine zweite Welle zu einer Flut von Insolvenzen führen?

Der Staat müsse jetzt Insolvenzen vermeiden, sagt Bofinger. Denn die würden nicht nur den jeweiligen Eigentümer hart treffen, sondern auch die Gläubiger. Viel mehr als eine zweite Corona-Welle fürchte er eine Welle an Insolvenzen, die ein Beben auslösen könnte und am Ende müsste der Staat die Banken retten. Das käme viel teurer, als jetzt mit direkter Hilfe und Steuerentlastungen speziell die Unternehmen zu retten. Ullmann will in diesem Zusammenhang die Kaufkraft der Bürger stärken. Bofinger ist skeptisch, ob generelle Kaufanreize und Steuersenkungen in der aktuellen Phase wirklich bei den am stärksten betroffenen Unternehmen in Unterfranken ankommen würden. Das Geld könne genauso gut gespart werden oder in den Online-Handel fließen. 

Können wir uns auf eine zweite Welle besser vorbereiten?

Obwohl seit 2013 immer wieder vor den Folgen einer Pandemie gewarnt wurde, seien wir nicht gut vorbereitet gewesen, sagt Andrew Ullmann. Vor allem die Versorgungsengpässe mit Schutzkleidung und Masken zu Beginn der Krise wären vermeidbar gewesen. Deutschland sei einmal die Apotheke der Welt gewesen, doch das habe man zugunsten der Billigprodukte aus China und dem asiatischen Raum aufgegeben. Dabei müsse man auch künftig nicht alles selbst produzieren, sagt Peter Bofinger. Bei manchen Produkten sei auch eine bessere Vorratshaltung sinnvoll. Ullmann fordert zudem einen Stresstest für unser Gesundheitswesen, ähnlich dem Stresstest, den es nach der Bankenkrise für die Banken gegeben habe. 

Der Würzburger Professor für Volkswirtschaftslehre Peter Bofinger gehörte viele Jahre zum Sachverständigenrat der fünf Wirtschaftsweisen.
Foto: Patty Varasano | Der Würzburger Professor für Volkswirtschaftslehre Peter Bofinger gehörte viele Jahre zum Sachverständigenrat der fünf Wirtschaftsweisen.
Wann ist die Gefahr einer zweiten Welle gebannt?

Wir befinden uns in einer Phase der neuen Normalität, die vor allem von Unsicherheit geprägt sei, sagt Bofinger: "Corona frisst sich aktuell in unsere Industrie." Die alte Normalität könne man erst erreichen, wenn das Virus unter Kontrolle sei, sprich ein Impfstoff oder eine wirksame Therapie gefunden seien. "Solange bleiben die psychischen, sozialen und medizinischen Herausforderungen", sagt auch Ullmann. Die Frage sei, ob wir uns da noch besser aufstellen können. Er verstehe die Sehnsucht nach Normalität, aber die werde es so schnell nicht geben. Allerdings würde die Medizin das Virus und seine Folgen immer besser kennen und  seine Verbreitung einschätzen lernen.   

Welche Lehren können wir schon jetzt aus der Corona-Krise ziehen?

Hier waren sich Andrew Ullmann und Peter Bofinger schnell einig. Corona müsse als Chance verstanden werden, jetzt verstärkt in Zukunftstechnologien zu investieren. Sei es die Digitalisierung, seien es neue Formen der Energie, wie der Wasserstoff oder Investitionen in den Klimaschutz. Zudem müsste die Daseinsvorsorge der Kommunen gestärkt werden. Bofinger sprach sich für eine Entschuldung der Kommunen aus. Vor Ort entstehe der meiste Frust, wenn Kommunen ihre Aufgaben nicht stemmen könnten. Am meisten hätten Kultur und Amateursport gelitten, sagt Ullmann.  

 
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  • W. S.
    Was wir selbst tun können, um eine zweite Welle zu verhindern?
    Das Thema Abstand ernster nehmen. Zumindest auf dem flachen Land sehe ich kaum, dass jemand beim Gespräch mit Bekannten auf die 1,5 m Rücksicht nimmt, oder gar im Freien eine Maske aufsetzt.
    Angst hat man nur vor Fremden. Von den Freunden weiß ja jeder, "dass der das nicht hat" (genau in dem Wortlaut hatte ich das letzte Woche gehört, als ich einen Bekannten darauf hinwies, dass man auch in 2 m Abstand gut mit einander plaudern kann.
    Jetzt im Sommer mögen diese Nachlässigkeiten ja funktionieren, solange die Urlaubsrückkehrer das Virus nicht wieder mitbringen. Aber wenn die Infektionsbedingungen für das Virus wieder günstiger sind, gehe ich davon aus, dass wir wieder massive Beschränkungen kriegen. Die Kühlhausbedingungen bei Tönnies zeigen ja, wie schnell sich das Virus bei entsprechenden Umweltbedingungen ausbreiten kann. Vor 3 Wochen seien alle heute betroffenen Mitarbeiter negativ getestet worden.
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  • J. B.
    Die Überschrift des Artikels ist ja schon befremdlich.
    Soll das heißen es werden Menschenleben geopfert nur das die Wirtschaft nicht einbricht ?
    Es geht immer wieder aufwärts.
    Es kann halt ein paar Jahre dauern.
    Das haben unsere Ur- und Großeltern auch für uns geleistet.
    Man muss ja nicht jedes Wochenende auf ein Event gehen , immer höher, immer weiter.
    Alleine Kindergeburtstag oder Hochzeit, für was brauche ich da eine Agentur. Wahnsinn.
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  • R. B.
    @Frankenpatriot, wann merken Sie eigentlich dass Ihre Mitforisten selbst googeln können?
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    man redet ja quasi schon eine zweite Welle herbei. Warum sollte es evtl. nicht gelingen, die knapp 7000 Fälle die es momentan noch gibt in den Griff zu bekommen. Evtl. könnte man ja vorsichtshalber auch Großveranstaltungen, wie z. B. Faschingsfeten, Umzüge Prunksitzungen usw. gleich absagen, damit es keine allzugroßen Ansteckungsmöglichkeiten gibt. Denke dass sich die Wirtschaft keinen 2. Lockdown leisten kann, da sonst der Staat und nicht nur DL sondern die gesamte Welt bankrott ist.
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  • R. R.
    Die Stadt Würzburg schon,die leistet sich auch drei bezahlte Bürgermeister
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    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar: Bitte Behauptungen mit seriöser Quelle belegen.
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  • M. R.
    Wie immer zum Teil großer Unsinn, den Herr Bofinger erzählt. "Der Staat müsse jetzt Insolvenzen vermeiden, sagt Bofinger." Warum muss das der Staat? Seit der Bankenkrise kosten Kredite nichts mehr und die Zahl der Insolvenzen sank massiv ab (nachzulesen per schnellem Googeln). Es werden seit Jahren Unternehmen am Leben gehalten, die nur mit Ach und Krach überleben.

    Im Unterschied zu Herrn Bofinger glaube ich nicht, dass jeder gleich geschützt werden muss. Manche Geschäftskonzepte sind halt einfach schlecht. Man kann nicht jeden retten. Ansonsten bräuchte man sich ja auch keine Mühe geben, wenn immer sofort der Staat die Hand aufhält.
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  • A. K.
    Und das Risiko bei einer zweiten Welle wäre, dass sich die werte Bundesregierung bei der Eröffnung des BER- die laut airliners.de bereits im September sein soll und nicht erst im Oktober - blamieren wuerde:

    https://www.airliners.de/berliner-politik-ber-monat/55415

    "Erst zehn Jahre zu spät und jetzt vier Wochen früher als geplant? Für die BER-Eröffnung soll es "zeitliche Reserven" geben. Das könnte im Spätsommer wichtig werden, wenn der Flughafen Tegel im Juni tatsächlich für immer schließen sollte."

    "Der neue Hauptstadtflughafen BER könnte laut Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz aufgrund der Corona-Krise bereits einen Monat früher als geplant eröffnet werden. Offiziell geplant ist bisher der 31. Oktober diesen Jahres als Starttermin. Es gebe zeitliche Reserven, sagte der SPD-Politiker laut "Tagesspiegel" im Abgeordnetenhaus."

    Nochdazu gibt es so einige schöne coronafreie Länder außerhalb der EU. Darunter:

    Australien
    Madagaskar
    Neuseeland
    Tunesien
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  • A. K.
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  • A. K.
    Was allerdings richtig ist, ist dass eine zweite Welle zu einer Insolvenz-Welle fuehren wuerde im Zuge eine zweiten Shutdowns:

    https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/koennen-wir-uns-eine-zweite-corona-welle-leisten;art735,10458310#anker

    "Könnte eine zweite Welle zu einer Flut von Insolvenzen führen?"

    "Der Staat müsse jetzt Insolvenzen vermeiden, sagt Bofinger. Denn die würden nicht nur den jeweiligen Eigentümer hart treffen, sondern auch die Gläubiger. Viel mehr als eine zweite Corona-Welle fürchte er eine Welle an Insolvenzen, die ein Beben auslösen könnte und am Ende müsste der Staat die Banken retten. Das käme viel teurer, als jetzt mit direkter Hilfe und Steuerentlastungen speziell die Unternehmen zu retten."

    Und diese Bankenrettungen können sich die Buerger nicht mehr leisten weil den Buergern damit der letzte Cent geraubt wird.
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  • A. K.
    Dazu kommt das UKE, das ebenfalls an einem Impfstoff testet der in Dessau hergestellt wird:

    https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/UKE-sucht-Freiwillige-fuer-Corona-Impfung,uke654.html

    "Noch in diesem Jahr geht's los"

    "Die ersten klinischen Tests unter der Leitung der Infektiologin Marylyn Addo sollen noch in diesem Jahr starten. Addo hat maßgeblich an der Entwicklung des Ebola- und des MERS-Impfstoffs mitgearbeitet. Diese Erfahrung sollen für viele Abläufe in den klinischen Tests gegen das Corona-Virus jetzt als Blaupause dienen, sagte Addo."

    Insgesamt werden 210 Studienteilnehmer und -teilnehmerinnen ab 18 Jahren benötigt, denen der Impfstoff innerhalb von vier Wochen zweimal verabreicht wird."

    Dass bedeutet:
    dieses Virus ist platt bevor es eine zweite Welle geben wird. Von daher ist jede Panikmache vor einer zweiten Welle absolut unbegruendet.
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  • A. K.
    Zu dieser Fragestellung in eurem Artikel:

    "Was können wir selbst tun, um eine zweite Welle zu vermeiden?"

    ist die Antwort, dass der Impfstoff - wenn es nach den Herstellern geht - schon im Herbst (Curevac) bzw. bis Jahresende (BioNTech) verfuegbar ist.

    Siehe hier zu Curevac:

    https://www.heidelberg24.de/region/coronavirus-impfstoff-curevac-tuebingen-test-ergebnisse-juni-dietmar-hopp-covid-19-medizin-13599459.html

    "Da der Druck enorm hoch sei, sollte eine Genehmingung schneller durchgehen als in anderen Fällen. „Wir wären also in der Lage, den Impfstoff im Herbst zu liefern", so Hopp, der am 26. April seinen 80. Geburtstag feiert. "

    Dann BioNTech:

    https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/biontech-erste-testdaten-zu-covid-impfstoff-im-juli-a-1306920.html

    "Damit werde erwartet, dass bis Ende dieses Jahres Millionen von Impfstoffdosen zur Verfügung gestellt werden könnten, sofern die Zulassungsbehörden die Genehmigung erteilten."
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