zurück
Würzburg
Kiffen vor Sehenswürdigkeiten? Stadt Würzburg will Verbotszonen rund um die Alte Mainbrücke und Co. im Einzelfall prüfen
Die Städte in Bayern könnten bald Erleichterungen und mehr Freiheiten bei den Cannabis-Kontrollen bekommen. So reagiert die Stadt Würzburg.
Könnte das Kiffen rund um die Alte Mainbrücke, Festung oder den Marktplatz in Würzburg bald generell verboten werden? Die Stadt will eine Verbotszone im Einzelfall prüfen.
Foto: Getty Images; Collage: Daniel Biscan | Könnte das Kiffen rund um die Alte Mainbrücke, Festung oder den Marktplatz in Würzburg bald generell verboten werden? Die Stadt will eine Verbotszone im Einzelfall prüfen.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 20.04.2024 02:39 Uhr

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte versprochen, dass er sein Bundesland zum strengsten Cannabis-Land in Deutschland machen will. Nach anfänglicher Zurückhaltung hat sein Gesundheitsministerium rund um Judith Gerlach (CSU) einen Gesetzesvorschlag auf den Weg gebracht. Darin heißt es, dass das Kiffen auf Volksfesten in Bayern komplett verboten werden soll. Gleiches gilt für Biergärten und Außengastronomie.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar