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Würzburg
Keine Kritik an Björn Höcke und der Jungen Alternative: AfD-Kandidat Federico Beck will für Würzburg in den Bundestag
Sicherheit und Migration sind für den gebürtigen Würzburger zentrale Themen. Was er zu anderen Fragen sagt, worüber er nicht reden will und wie er zur AfD gefunden hat.
Federico Beck, Würzburger Direktkandidat für die Bundestagswahl, sieht sich als heimatliebend und würde für eine bessere Abschiebequote selbst mit den Taliban verhandeln. 
Foto: Thomas Obermeier | Federico Beck, Würzburger Direktkandidat für die Bundestagswahl, sieht sich als heimatliebend und würde für eine bessere Abschiebequote selbst mit den Taliban verhandeln. 
Autorenköpfe Volos       -  Nargis Silva
Nargis Silva
 |  aktualisiert: 13.02.2025 02:42 Uhr

Beim Treffen in Estenfeld trägt Federico Beck einen kleinen Anstecker der Deutschlandfahne auf dem Kragen seines Anzugs. Für den 47-Jährigen, Vater eines 18 Jahre alten Sohnes, zähle nicht das Äußere, sondern vor allem: Heimatliebe und der Wunsch, Deutschland voranzubringen. Seit Juli 2023 ist Beck Mitglied bei der AfD. Die Enttäuschung über die Ampelregierung habe ihn zur Partei gebracht, für die er nun als Direktkandidat bei der Bundestagswahl antritt. Einen Listenplatz hat er nicht. Sollte er nicht das Direktmandat holen, wird er nicht in den Bundestag einziehen.

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