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Würzburg/Schweinfurt
Wen soll ich wählen? So finden Sie die richtige Kandidatin oder den richtigen Kandidaten zur Bundestagswahl 2025
Zehn Themen, zehn Thesen: Die "Entscheidungshilfe" der Redaktion unterstützt Sie, liebe Leserinnen und Leser, bei der Wahl der Bewerberinnen und Bewerber in Unterfranken.
Die Bundestagswahl steht vor der Tür. Die 'Entscheidunghilfe' der Main-Post will die Menschen in Unterfranken bei ihrer Wahl unterstützen.
Foto: Julian Stratenschulte | Die Bundestagswahl steht vor der Tür. Die "Entscheidunghilfe" der Main-Post will die Menschen in Unterfranken bei ihrer Wahl unterstützen.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 22.02.2025 18:24 Uhr

Die Briefwahlunterlagen sind verschickt, die Bundestagswahl ist bereits angelaufen. Bis Sonntag, 23. Februar, können die Menschen in Deutschland mit ihrer Erst- und Zweitstimme entscheiden, welche Kandidatinnen und Kandidaten und welche Parteien sie künftig im Bundestag vertreten sollen.

Die Online-"Entscheidungshilfe" der Redaktion will die Wählerinnen und Wähler in der Region bei der Abstimmung unterstützen - ergänzend zum bundesweiten Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung.

Deshalb haben wir allen rund 40 Direktkandidatinnen und -kandidaten in den Wahlkreisen Würzburg, Main-Spessart, Schweinfurt/Kitzingen und Bad Kissingen einen Fragebogen mit zehn Thesen zu aktuellen politischen Themen geschickt.

Die Entscheidungshilfen für die einzelnen Wahlkreise:

Keine Antworten erhielten wir von:

  • Schweinfurt/Kitzingen: Stefan Weidinger (Grüne) und Michael Mörer (FDP)
  • Main-Spessart: Kerim Erdem (AfD)

Themen von Einwanderung bis Schuldenbremse

Zu den Thesen gehören unter anderem die Einführung eines verpflichtenden "Gesellschaftsjahres", der Ausbau von Straßen, aber auch der Förderung von Elektromobilität. Es geht um Waffenlieferungen, die Krankenversorgung sowie um den Umgang mit Asylsuchenden. Die Cannabis-Legalisierung ist ebenso Thema wie das Mindestwahlalter und das Renteneintrittsalter.

Die Vertreter der Parteien konnten angeben, ob sie den von der Redaktion vorgegebenen Thesen zustimmen, ob sie diese ablehnen oder ihnen eher neutral gegenüberstehen. Und sie dürfen ihre Position selbstverständlich auch begründen. 

Abgleich mit der eigenen Haltung ist möglich

Eine Handvoll Kandidatinnen und Kandidaten hat auf den Fragebogen trotz mehrfacher Aufforderung überhaupt nicht reagiert. Sie haben die Chance verpasst, sich potenziellen Wählerinnen und Wählern vorzustellen.

Alle Wählerinnen und Wähler hingegen können auf spielerische Weise testen, welche Kandidatin oder welcher Kandidat am besten zur eigenen Einstellung passt. Sie können nämlich ihre eigene Haltung zu den Thesen mit den Positionen der Parteienvertreter abgleichen.

Der offizielle Wahl-O-Mat der bpb für die Bundesparteien

Die Berichterstattung der Main-Post in der Übersicht

Unter folgenden Links finden Sie die jeweiligen Artikelübersichten für die einzelnen Wahlkreise in der Region:

 
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Kommentare
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  • Günther Schmitt
    Hauptsache konservativ
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  • Klaus B. Fiederling
    mal ne Frage zu dem Wahl O Mat: vor Jahren gabs das Ding noch nicht und man hat auch gewusst wie man wählte. Denke das ist jetzt auch so ohne Wahl o Mat.
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  • Frank Widmaier
    der Wahlomat bestätigt nur, dass ich richtig liege mit meiner Überzeugung.... *schulterzuck* wobei ich sagen muss.. diesmal it die Fragenauwahl sehr fragwürdig... angeblich hatte mal 80 Frgen entworfen und ca 50 ausgewählt.. naja
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  • Klaus B. Fiederling
    Im Prinzip muß jeder für sich selbst entscheiden ob und wen er wählt. Wer nicht wählt, hat auch keinen Grund hinterher zu meckern, dass evtl. die "Falschen" dranngekommen sind. Ich für meinen Fall hab schon heute Nachmittag Briefgewahl gemacht. So ist dieses Thema für mich erledigt. Hoffe nur, dass die neue Regierung 4 Jahre übersteht, und nicht wie jetzt die Ampel auseinanderfällt, oder in Österreich FPÖ/Christdem. auseinander gebrochen sind.
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  • Barbara Fersch
    Es geht immer um Bürgergeld, vielleicht sollte man mal eine Mehrzahl von Rentner in Deutschland fragen, mit wie viel Geld diese auskommen müssen?? Deutschland ist das einzige Land, das den Rentnern Steuern abzockt !
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  • Gerlinde Conrad
    Wenn wir nicht endlich den Klimawandel bremsen und gegensteuern, braucht künftig niemand mehr wählen, denn die Erde hat sich schon vor der Menscheit gedreht und wird es auch danach wieder ganz alleine tun! Da gibt es dann keine Wahl mehr und es wird nicht mehr allzu lange dauern bis das Klima den Wahlzettel ausfüllt, verbrennt oder davonspült! K.-H. Conrad
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  • Rudi Gerner
    Sie werden garnichts bremsen mit Ihrer unbedeutenden Wahl und Ihrem winzigen Land auf der Weltkarte.

    Gruß
    Stefan Gerner
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  • Christa Steinmüller
    Warum erscheint hier, wenn man den Wahlomat weiterleitet:
    Wahlomat für die Landtagswahl 2023?
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  • Ralf Zimmermann
    Wir haben die Links zum Wahl-o-Mat überprüft, diese führen alle zum Wahl-o-Mat für die Bundestagswahl 2025.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
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  • Christa Steinmüller
    Ich habe auch nicht über die Bundestagswahl gesprochen, sondern über die Landtagswahl.
    Setzen sie den Link mal in WhatsApp ein, dann sehen sie, was dort angezeigt wird.
    Nämlich Landtagswahl 2023, aber der Link führt schon zu 2025.
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  • Walter Stöckl-Manger
    Putzig, brauch ich allerdings wirklich nicht.
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  • Dominik Berthel
    Schöne Sache - die Online-"Entscheidungshilfe" der Redaktion.
    Vielen DANK Main-Post.👍
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  • Martin Deeg
    Es wird auch dieses Mal wieder so sein, dass ein Anteil der Wähler gegen ihre eigenen Interessen - und damit unser aller - stimmen wird.

    Menschen lassen sich leiten von Emotionen und vermeintlich übereinstimmender "Identität" mit den erfahrenen Posern, so dass selbst erkennbar charakterlich für jegliche Verantwortung ungeeignete Menschen letztlich in Ämtern landen, für die sie weder die erforderliche Integrität noch Verantwortungsbereitschaft haben.

    Das ist traurig - aber wohl nicht zu ändern. Man kann nur versuchen, den Schaden zu begrenzen und - siehe Angela Merkel - auf die eigene Menschenkenntnis vertrauen.

    Man muss nur einmal "studieren", wie sich Söder und Merz in vermeintlich unbeobachteten Momenten selbst entlarven, die vermeintlichen "Schwächen" von Sachpolitikern genüsslich zu missbrauchen versuchen, um sich selbst zu inszenieren....
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  • Andreas Gerner
    "...dieses mal wieder..."

    Darin steckt, dass es letztes mal (2021) so war.
    Stimmt.
    Dies führte dazu, dass die Ampelparteien an die Regierung kamen. "Geführt" von SPD-Kanzler Scholz.

    Bilanz:

    - Rezession
    - Inflation
    - Verschuldung auf Rekordhöhe
    - Haushalt von Verfassungsgericht kassiert
    - Wahlrechtsreform von Verfassungsgericht kassiert
    - Koalition zerbrochen (Finanzminister als Sündenbock entlassen)
    - Arbeitslosigkeit ( 3 Mio ! )bei gleichzeitigem Arbeitskräftemangel
    - Arbeit lohnt sich nicht/kaum (Bürgergeld und dessen Nebenleistungen zu hoch)
    - Migrationsthema nicht ausreichend gelöst
    - mehrfach gegen den Bevölkerungswillen abgestimmt
    - AfD verdoppelt
    - SPD von allen Parteien den stärksten Stimmenverlust in der Sonntagsfrage
    - SPD von stärkster Fraktion 2021 zur nur noch dritt- oder viertstärksten abgerutscht
    - Von mehreren SPD-Koalitionsbeteiligungsmöglichkeiten 2021 bleibt nur eine einzige übrig und die nur als Juniorpartner

    https://dawum.de/Bundestag/

    Wer will die wieder ?
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  • Marc Stürmer
    Können Sie auch was anderes als unter jeden Beitrag nun dieselbe Liste spammen?
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  • Georg Ries
    der ***ginator macht bei allen Themen nix anderes!
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  • Andreas Gerner
    Wer lesen kann, findet Unterschiede.
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  • Thomas Kron
    Lieber Andreas Gerner. Gehen Sie mal Spaßeshalber auf "www.brutto-netto-rechner.info", rechnen Sie mal für Ihre persönliche Situation das Bürgergeld aus und schauen Sie mal, ob Sie ggf. mit Familie auf längere Dauer davon leben können.
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  • Andreas Gerner
    Weiterdenken bitte.

    Wovon hängt es ab, ob das Einkommen (woher auch immer) zum Leben reicht ?

    1. Wie hoch das Einkommen ist.
    2. Was das Leben kostet ---> Inflation

    Mit einem höheren Bürgergeld kann der Bürgergeld Empfänger dann zwar leben, aber der Geringverdiener nicht. Er braucht dann auch Bürgergeld mit dem er aufstockt.

    Aber warum sollte er dann überhaupt arbeiten ?

    Ergo: Es braucht kein hohes Bürgergeld, sondern gut bezahlte Arbeit (möglich wenn die Wirtschaft läuft. Unter SPD nicht) und niedrige Inflation.
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  • Thomas Kron
    Sorry lieber Andreas Gerner aber ich kann ihren queren Gedankengängen nicht folgen. Ist mit zu kompliziert. Ich bleibe dabei. Das Bürgergeld ist nicht zu hoch. Wenn Sie der Meinung sind das wäre so, dann hören Sie doch einfach auf mit Ihrer Arbeit und leben Sie vom Bürgergeld. Dann geht es Ihnen bestimmt besser. Das wars jetzt für mich. Mit Ihnen zu diskutieren ist zwecklos. Sie gehören zu denen, die immer alles besser wissen und immer recht haben.
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