
Brückenschoppen-Abende auf der Alten Mainbrücke wird es an den nächsten zwei Wochenenden erst mal nicht geben. Private Feiern dürfen nur noch mit der Hälfte der Gäste stattfinden. Da die Stadt Würzburg die Grenze des bundesweiten Inzidenzwerts überschritten hat, gelten bis zum 21. September wieder strengere Beschränkungen.
Die wohl signifikanteste Einschränkung betrifft das Treiben und den Betrieb auf der Alten Mainbrücke. Bis zum 21. September gilt jeweils von Freitag bis Sonntag in der Zeit von 16 bis 6 Uhr des Folgetages ein generelles Alkoholverbot. In dieser Zeit darf im gesamten räumlichen Geltungsbereich der Alten Mainbrücke kein Alkohol konsumiert werden. Auch nicht auf den Auf- und Abgängen der Mainbrücke: "Es gilt ein generelles Alkoholverbot, unabhängig davon, ob es sich um den öffentlichen Raum oder den Gastronomie-Bereich handelt", erklärt Christian Weiß, Pressesprecher der Stadt Würzburg. Damit das Alkoholverbot auch eingehalten wird, werde der kommunale Ordnungsdienst vor Ort noch stärker kontrollieren. Entsprechende Schilder wurden aufgestellt.
Alkoholverbot auf der Alten Mainbrücke
Die Stadt will damit gegen das Nicht-Einhalten der Corona-Regeln vorgehen. So berge gerade die Alte Mainbrücke am Wochenende die Gefahr, dass sich aufgrund von Alkoholkonsum in den Abendstunden größere Menschenansammlungen bilden und die Mindestabstände nicht mehr eingehalten werden. Das belegen zumindest die Kontrollen des Ordnungsamtes und der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt, wie aus einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg hervorgeht.
Für die Gastronomen auf der Alten Mainbrücke bedeutet das: Ausschankverbot von alkoholischen Getränken ab 16 Uhr. Jegliche Art von Alkohol darf dann nicht mehr verkauft werden, Gäste müssen das Trinken im Freien auf der Brücke einstellen. Egal ob im Ausschank-Bereich vor den Gastronomie-Betrieben oder an einem der Stehtische auf der Brücke. Das Verbot gilt auch für den Konsum von mitgebrachten Spirituosen.
Das "mainwein" schließt, die Alte Mainmühle stellt ihren Außenbetrieb ein
Das Weinbistro "mainwein" an der alten Mainbrücke stellt seinen Betrieb schon ab 16 Uhr komplett ein, "da wir aufgrund der aktuellen Corona-Auflagen sowieso nur die Möglichkeit haben draußen zu bewirten". Bis 15 Uhr könne man noch einen Schoppen bestellen und dann gemütlich austrinken, erklärt Miriam Fritsch, Direktvertriebsleiterin der Winzergemeinschaft Franken.
Auch die Alte Mainmühle stellt ihren Außenbetrieb ab 15 Uhr ein. Dann wird weder Alkohol für den Verzehr auf der Brücke verkauft, noch an den Hochtischen bedient. Es darf aber noch ausgetrunken werden. Der Alkoholausschank im Pavillon unter der Brücke indes bleibt geöffnet. Auf den Umsatz des Lokals hat das kaum Auswirkungen, sagt Prokurist Philipp Gagel: "Das Glück unseres Restaurants hängt zum Glück nicht vom Konsum auf der Alten Mainbrücke ab."

Die Beschränkungen betreffen auch private Feiern wie Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Beerdigungen oder Firmenfeiern in der Stadt. Die erlaubten Teilnehmerzahlen in geschlossenen Räumen und im Freien werden um die Hälfte reduziert: Statt den bisher erlaubten 100 Teilnehmern, dürfen in geschlossenen Räumen nur noch 50 Gäste zusammen feiern. Im Freien werden die privaten Feiern auf 100 Personen reduziert, statt den bisher 200 erlaubten Gästen. Das gilt sowohl für die eigenen vier Wände als auch für angemietete Restaurants, Clubs oder Diskotheken.
Steigende Stornierungen bei Gastronomie-Betrieben
Aufgrund der neuen Beschränkungen werden Veranstaltungen und private Feiern abgesagt, aber auch die Zahl der Gäste im Regelbetrieb sinkt bei den Wirten. Im Bürgerspital sind zum Beispiel in den vergangenen Tagen etliche Stornierungen von Veranstaltungen eingegangen, die trotz der Beschränkungen eigentlich erlaubt gewesen wären, erklärt Inhaber Alexander Wiesenegg:"Die Beschränkungen an sich waren gar nicht so ausschlaggebend. Mittlerweile stornieren Firmen aus Prinzip ihre Weihnachtsfeiern oder Tagungen. Allein in den letzten drei Tagen hatten wir 57 Stornierungen." Aber auch Reservierungen im Regelbetrieb des Restaurants werden abgesagt: "Gestern hatten wir 120 Stornierungen und vorgestern waren es 87. Die ziehen jetzt alle die Notbremse, unabhängig von der Personenzahl."
Das macht sich auch im Hofbräukeller bemerkbar, sagt Inhaber Reinhard Henke: "Am Mittwochabend konnten wir uns im Restaurant nicht retten vor lauter Gästen. Am Donnerstagabend waren es dann nur noch die Hälfte an Personen." Viele hätten ihre Reservierung abgesagt und meinten "wegen Corona kommen wir lieber nicht". Auch Gäste aus Sachsen hätten angerufen und den Mittagstisch für 15 Leute storniert, "weil Würzburg gerade Corona-Hot-Spot ist".
in ihren letzten sommerlichen Zügen ohne Weinpublikum.
Die oder Der ; die sich auf ihr angesteckt haben, mögen sich melden. Die >M-P< hat davon noch nichts berichtet. Ja, ja ich ........ ich wess scho......... ein trauriger Winter kommt auf uns zu........
Kann es sein, daß da ein Brückenschoppen zuviel im Spiel war??
Die Brück, die Brück, covid 19 haben wir verbreitet und wir haben es ignoriert!
Die Brück, die Brück, gestorben ist meine Mutter und die Welt war schön.
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Die Brück, die Brück, gesoffen haben wir und die Welt ist schön.
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Die Brück, die Brück, gestorben ist irgend Jemand und die Welt ist schön.
Die Brück, die Brück, covid 19 interessiert mich nicht, ICH BIN EIN EGOIST!
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