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Würzburg/Schweinfurt
Wie sich die Wirtschaft in Unterfranken auf Konflikte ums Wasser einstellt
Wasser wird für Unternehmen in Unterfranken immer mehr zum Standortfaktor. Warum die Main-Post/BR-Recherche zu den Wasserentnahmen immer noch für Diskussionen sorgt.
'Klimaresilientes Wassermanagement', so lautete der Titel der IHK-Veranstaltung mit (von rechts) Umweltminister Thorsten Glauber, IHK-Präsidentin Caroline Trips und dem Geschäftsführer Umweltcluster Bayern Alfred Mayr.
Foto: Thomas Obermeier | "Klimaresilientes Wassermanagement", so lautete der Titel der IHK-Veranstaltung mit (von rechts) Umweltminister Thorsten Glauber, IHK-Präsidentin Caroline Trips und dem Geschäftsführer Umweltcluster Bayern Alfred Mayr.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 19.10.2024 02:33 Uhr

Wasser ist in Unterfranken längst nicht mehr unbegrenzt, überall und zu jeder Zeit verfügbar. Dies haben die trockenen heißen Sommer 2018 bis 2022 gezeigt. "Die Wassersituation in unserer Region bleibt angespannt, trotz der zahlreichen Niederschläge in diesem Jahr", sagt Caroline Trips, Präsidentin der IHK Würzburg-Schweinfurt. Die Industrie- und Handelskammer betreut etwa 73.000 Mitgliedsunternehmen in Mainfranken. Trips fordert "ein nachhaltiges Niedrigwassermanagement", um "unsere Grundwasservorkommen zu sichern". 

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