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Ochsenfurt
Kita-Leiterin nach 2 Jahren Pandemie: "Wie viel soll noch bei uns abgeladen werden?"
Immer neue Regelungen, viel Kommunikation, ständige Angst vor Ansteckung: Der Arbeitsalltag in Kindergärten zu Pandemie-Zeiten ist hart. Eine Leiterin aus Ochsenfurt berichtet.
'Was den Leitungen in den letzten zwei Jahren an Verantwortung übertragen wurde, ist Wahnsinn', sagt Nicole Arweiler vom Kindergarten Maria Theresia in Ochsenfurt.
Foto: Thomas Obermeier | "Was den Leitungen in den letzten zwei Jahren an Verantwortung übertragen wurde, ist Wahnsinn", sagt Nicole Arweiler vom Kindergarten Maria Theresia in Ochsenfurt.
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:35 Uhr

Zwei Jahre Corona-Pandemie haben auch in der Arbeitswelt Spuren hinterlassen. Manche Berufsgruppen sind dabei besonderen Belastungen ausgesetzt – so zum Beispiel Erzieherinnen und Erzieher, und insbesondere die Leitungen von Kindergärten und Krippen. Wo sie und ihre Mitarbeiter an Grenzen stoßen, was während der Pandemie verloren gegangen ist und warum die Politik endlich den Dialog mit ihrem Berufsstand suchen sollte, erklärt Nicole Arweiler, Leiterin des Ochsenfurter Maria-Theresia-Kindergartens, im Gespräch mit dieser Redaktion.

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