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Giebelstadt
Giebelstadt: Sensationsfund auf dem neuen unterfränkischen Kulturweg
Zwischen Giebelstadt und Eßfeld wird der 120. unterfränkische Kulturweg eröffnet. Dort erfahren Wanderer, was Minnesang und Düsenflugzeuge miteinander zu tun haben.
Der Kulturweg Giebelstadt-Eßfeld führt auch an dem Gedenkstein auf der Gemarkungsgrenze vorbei, der an die 1200-jährige Geschichte der beiden Orte erinnert. Im Bild Mitglieder des Arbeitskreises Kulturweg (von links): Robert Popp, Roland Mark, Jürgen Kempf, dritter Bürgermeister Georg Kuhn, Diana Hufnagel, Gerrit Himmelsbach, Marco Lesch, Lukas Lesch und Thomas Schenkel.
Foto: Gerhard Meißner | Der Kulturweg Giebelstadt-Eßfeld führt auch an dem Gedenkstein auf der Gemarkungsgrenze vorbei, der an die 1200-jährige Geschichte der beiden Orte erinnert.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 22:16 Uhr

Einen geschichtlichen Bogen zwischen dem frühen Mittelalter und der Gegenwart schlägt der neue Kulturweg zwischen Eßfeld und Giebelstadt. Zwei Jahre Recherche durch einen ehrenamtlichen Arbeitskreis stecken in dem neun Kilometer langen Rundweg mit dem Titel "Vom Minnesang zum Düsenklang". Es ist der 120. Kulturweg, der in Unterfranken, finanziert durch die Kulturstiftung des Bezirks, ausgewiesen wurde – und bereits der zweite in Giebelstadt. Wie viele seiner Vorgänger macht er interessante historische Details sichtbar, die bisher selbst den meisten Einheimischen verborgen blieben.

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