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Würzburg/Schweinfurt
Gesundheitsrisiko Klimawandel: Wie viele Menschen die Hitze das Leben kostet und was in Unterfranken getan wird
Während Hitzewellen sterben mehr Menschen als an kühlen Tagen. Auf wie viele Hitzetage muss sich Unterfranken einstellen und was kann die Gesundheit schützen?
Ein Mann geht mit einem Schirm als Sonnenschutz über die Alte Mainbrücke in Kitzingen. Die Stadt hält seit 2015 den bayerischen Hitze-Rekord. 
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Ein Mann geht mit einem Schirm als Sonnenschutz über die Alte Mainbrücke in Kitzingen. Die Stadt hält seit 2015 den bayerischen Hitze-Rekord. 
Angelika Kleinhenz
,  und   Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:08 Uhr

Wenn die Sonne vom Himmel brennt und die Hitze über dem Asphalt flirrt, sterben besonders viele Menschen. Dies belegt eine Studie von Robert Koch-Institut (RKI), Umweltbundesamt (Uba) und Deutschem Wetterdienst (DWD). Aktuell ist Deutschland mitten in einer Hitzewelle. Am vergangenen Mittwoch stiegen die Temperaturen erstmals über 40 Grad: In Neunkirchen, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurden nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes 40,3 Grad Celsius gemessen. Spitzenreiter in Bayern war Kitzingen mit 39, 6 Grad.

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