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Würzburg
Hitzetage, Tropennächte, Wassermangel: Das Beispiel Würzburg zeigt, was auf die Städte in Unterfranken jetzt zukommt
Mehr als 30 Hitzetage im Jahr werden in Unterfranken bald üblich sein, sagt Heiko Paeth. Der Klimaforscher skizziert, auf was sich die Bevölkerung einstellen muss.
Immer mehr Hitzetage und Tropennächte in Unterfranken, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad abkühlen, gefährden die Gesundheit vor allem von älteren Menschen und Babys.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Immer mehr Hitzetage und Tropennächte in Unterfranken, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad abkühlen, gefährden die Gesundheit vor allem von älteren Menschen und Babys.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:24 Uhr

Hitzetage, Tropennächte, Wassermangel: Was kommt auf Unterfrankens Städte und ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu, wenn der Klimawandel ungebremst weitergeht wie bisher? Wie viele Hitzetage von 30 Grad Celsius und mehr, wie viele Tropennächte, in denen es nachts nicht unter 20 Grad abkühlt, sind realistisch? Und wo wird es in den Städten am unerträglichsten?

Antworten auf die größten Fragen geben - am Beispiel der Stadt Würzburg - Klimaforscher Prof. Heiko Paeth von der Universität Würzburg und sein Mitarbeiter Christian Hartmann, der zum Thema "Stadtklima" forscht. Beide wirkten am Forschungsprojekt "Klimaerlebnis Würzburg" mit, in dem Wissenschaftler der Technischen Universität München und der Universität Würzburg drei Jahre lang den Einfluss von Stadtbäumen auf das Mikroklima in der Stadt untersuchten.

Klimaforscher Professor Heiko Paeth von der Universität Würzburg
Foto: Daniel Peter | Klimaforscher Professor Heiko Paeth von der Universität Würzburg

Sind die außergewöhnlich warmen Tage, Monate, Jahre tatsächlich die Folge des menschengemachten Klimawandels?

Ja, der Nachweis des menschengemachten Klimawandels sei erbracht, sagt Professor Heiko Paeth. Spätestens seit dem letzten Sachstandsbericht des Weltklimarats der Vereinten Nationen IPCC im Herbst 2021. "Wir sind uns im Prinzip sicher", sagt Paeth. 

Wie viel wärmer ist es in Würzburg aktuell im Vergleich zu früher?

Der Blick auf die Temperaturen, die von Januar 2010 bis Mitte 2022 in Würzburg gemessen wurden, zeigt: Die allermeisten Monate waren zu warm. Und zwar nicht zu knapp. In vielen Monaten war es in Würzburg vier bis fünf Grad wärmer als früher. "Das ist etwas Außergewöhnliches, das wir mit dem natürlichen Wandel im Klimasystem schon lange nicht mehr in Verbindung bringen können", sagt Heiko Paeth.

Hitzetage, Tropennächte, Wassermangel: Das Beispiel Würzburg zeigt, was auf die Städte in Unterfranken jetzt zukommt

Zur Erklärung: Um zu sehen, wie stark heutige Temperaturen von früheren Normalwerten abweichen - die sogenannte "Temperatur-Anomalie" - vergleichen Klimaforscher die Mittelwerte jedes Monats mit den jeweiligen Monats-Mittelwerten der Jahre 1961 bis 1990. Denn um den Klimawandel, also die langfristigen Veränderungen des Klimas, zu belegen, werden aktuelle Wetterdaten stets mit einer 30-jährigen Referenzperiode in der Vergangenheit verglichen.

Mal ist ein Jahr zu nass, mal zu trocken: Wird die Trockenheit wirklich immer extremer?

Tatsächlich sieht man am Beispiel von Würzburg, dass sich noch 2010 sehr trockene mit sehr nassen Monaten abwechselten. Doch seit dem Anfang 2015 war es nur noch zu trocken.

Hitzetage, Tropennächte, Wassermangel: Das Beispiel Würzburg zeigt, was auf die Städte in Unterfranken jetzt zukommt

Zur Erklärung: Regnet es in einem Monat 20 Liter pro Quadratmeter in Würzburg mehr als im Vergleich zur langjährigen Referenzperiode 1961 bis 1990, zeigt der blaue Balken in der Grafik 20 Liter pro Quadratmeter nach oben. Regnet es im Folgemonat 80 Liter pro Quadratmeter weniger als im Referenzzeitraum, geht der blaue Balken nach unten ins Minus auf -60 (also 20 Minus 80). Die Grafik zeigt also das Wasserdefizit im Boden, das sich seit 2010 in Würzburg angesammelt hat, die so genannte "Akkumulierte Abweichung".

Der Sommer 2021 war völlig verregnet: Sind die Grund- und Trinkwasservorräte wieder aufgefüllt?

Der verregnete Sommer 2021 konnte tatsächlich das Wasserdefizit in der Region ein klein wenig ausgleichen (siehe Grafik). Doch nach den vergangenen, erneut zu trockenen Monaten 2022 ist fast schon wieder das Wasserdefizit, das Würzburg Anfang des Jahres 2021 hatte, erreicht. "Würzburg fehlt inzwischen mehr als ein ganzer Jahres-Niederschlag", sagt Paeth. "Es ist, als hätte es in den vergangenen sechs Jahren ein ganzes Jahr lang nicht geregnet." 

Wird es noch trockener in Unterfranken, wenn der Klimawandel ungebremst weitergeht?

"Wir leben heute schon in einer der trockensten Regionen Deutschlands", sagt Geograf Heiko Paeth. Gehe der Klimawandel ungebremst weiter, würden die Trockenperioden in Zukunft noch länger. Zwar nur um einige Tage, sagt der Klimaforscher. Doch jeder Tag, an dem es keinen Tropfen regne, potenziere die Schäden in der Land- und Forstwirtschaft: "Wenn die Witterung sich so weiterentwickelt und wir uns zugleich den Luxus eigener Swimmingpools im Garten leisten, dann werden wir bald im Sommer unser Trinkwasser rationieren müssen."

"Weiter-so-wie-bisher"-Szenario: Was kommt auf Unterfranken zu, wenn weiter ungebremst Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen?

Hitzetage, also Tage, an denen die Temperaturen mindestens 30 Grad erreichen oder sogar über die 30 Grad-Marke klettern, werden sich im Raum Würzburg, Kitzingen und Aschaffenburg versechsfachen - auf mehr als 30 im Jahr. Die Zahl der Tropennächte, in denen es nicht auf unter 20 Grad abkühlt und die es in der Vergangenheit in der Region praktisch nie gab, nimmt weiter zu. Dies hat ein Team um Heiko Paeth in mehreren unterschiedlichen Klimamodellen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts für Unterfranken errechnet. Die Folge, so warnen die Forscher: Extreme Hitze beeinträchtige die Gesundheit und Lebensqualität von immer mehr Menschen. Für Ältere und Säuglinge sei sie oft lebensbedrohlich.

Hitzetage, Tropennächte, Wassermangel: Das Beispiel Würzburg zeigt, was auf die Städte in Unterfranken jetzt zukommt

Stadt-Land-Unterschied: Wird die Hitze in der Würzburger Innenstadt noch unerträglicher als zum Beispiel in Gerbrunn im Landkreis Würzburg?

Ja, zu diesem Ergebnis kommt die Forschungsstudie "Klimaerlebnis Würzburg". Ein Ziel war es, herauszufinden, wie ausgeprägt der städtische Wärme-Insel-Effekt in Würzburg ist. Also das Phänomen, dass es in dicht bebauten Städten wärmer ist als im Umland. Dazu haben die Forscher Wetterstationen an sieben verschiedenen Standorten im Stadtgebiet und eine an der Stadtgrenze in Gerbrunn errichtet. Seit 1. Januar 2018 werden rund um die Uhr Wetterdaten aufgezeichnet, etwa Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung, Wind und Niederschlag.

Das Ergebnis überraschte selbst Christian Hartmann, der die Daten auswertet: "An heißen Tagen wurden Unterschiede von 8 Grad Celsius gemessen!", sagt der Stadtklima-Forscher. Es könne also sein, dass jemand bei 20 Grad in Gebrunn sitze und zur gleichen Zeit jemand anderes bei 28 Grad in der Würzburger Innenstadt.

Stadtklima-Forscher Christian Hartmann neben einer Messstation am Würzburger Stadtteil Hubland.
Foto: Patty Varasano | Stadtklima-Forscher Christian Hartmann neben einer Messstation am Würzburger Stadtteil Hubland.

Zu welcher Uhrzeit und an welchem Ort ist es in der Würzburger Innenstadt am wärmsten?

Die städtischen Wärmeinseln sind besonders an heißen Sommertagen, von Mai bis September, ausgeprägt. "Man kann sich im Winter also nicht über geringere Heizkosten freuen", sagt Heiko Paeth. In den Nachmittags- und Abendstunden sei die Stadt besonders überhitzt. Der Grund: Die Sonne wärme die Bausubstanz auf und strahle diese Wärme anschließend wieder ab, erklärt Christian Hartmann. Am stärksten sei dieser Effekt kurz vor und kurz nach Sonnenuntergang - vor allem am Würzburger Marktplatz, weil dort die Luft zwischen den Häusern kaum zirkulieren könne. Würzburg sei durch seine Kessellage, die dichte Bebauung, den hohen Versiegelungsgrad und den geringen Grünflächenanteil prädestiniert für dieses Stadtklima. 

Hitzetage, Tropennächte, Wassermangel: Das Beispiel Würzburg zeigt, was auf die Städte in Unterfranken jetzt zukommt

Was hilft gegen die Überhitzung der Städte?

An zwei Wetterstationen in Würzburg wird dem Wärme-Insel-Effekt getrotzt: am Ludwigkai und im Ringpark. Der Main fungiere wie eine natürliche Klimaanlage, sagt Hartmann. In den Abendstunden könne das einen Temperaturunterschied von bis zu 4 Grad ausmachen. Und die dichten Baumbestände im Ringpark könnten die Luft auf bis zu 3,5 Grad an heißen Sommertagen herunterkühlen, so Hartmann. Vorausgesetzt, den Bäumen gehe es gut, sie hätten ausreichend Platz und seien vor allem gut mit Wasser versorgt.

Das Resümee der Klimaforscher: "Wir können durch Grünflächen, egal ob es sich um Bäume, Grasflächen, Dach- oder Fassadenbegrünung handelt, den Erwärmungstrend umkehren und den Stadtkern an heißen Tagen kühler halten." Die Wissenschaftler  kommen zu dem Schluss, dass dafür aber eine Stadtarchitektur mit 30 bis 40 Prozent Grünflächen nötig sei. In Würzburg beträgt der Grünanteil auf dem Marktplatz unter zehn Prozent. Im Umkreis der Innenstadt sind es rund 20 Prozent. 

 
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  • letsgo101
    Es ist wichtig einmal aufzuzeigen an was, die Hitze in der Innenstadt, liegen kann. Doch dann dem Bürger mehr oder weniger ein schlechtes Gewissen einzureden ist auch nicht der richtige Weg. Man möge einmal nachdenken wer und was dafür verantwortlich ist. Die Stadtplanung und Umsetzung kommt ja nicht von den Bürgern sondern vom Stadtrat. Am Markt steht die Hitze seit man in den "Luftkanal" das umstrittene Bankhaus gebaut hat. Dort kommt kaum noch ein Luftzug zu Stande. Dies ist übrigens überall der Fall wenn Häuser zu hoch, zu gross gebaut werden. Genehmigt vom Stadtrat Würzburg. Mangelndes Grün in der Stadt kommt auch nicht von den Bürgern sondern auch aus dem Rathaus. Man sehe sich nur alleine die Fussgängerzone an. In der Eichhorn-, Spiegelstrasse hat man sogenannte Baumtröge errichtet. Doch statt man diese komplett bepflanzt hätte hat man nur ein Bäumchen gesetzt. Auf dem Marktplatz hat man ganz auf Grün verzichtet, dort gibt es keinen Schattenplatz !
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  • Alfisti
    Vielleicht lässt sich Euer Klima-Heiliger dann künftig auch mit dem Lasten-Fahrrad in die Weinstube fahren und nicht mehr mit der Oberklasse-Limousine?
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  • Laeufer61
    Ein zutiefst...

    ...qualifizierter Kommentar 😂🤣
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  • ralfestenfeld@aol.com
    Kern ist doch schlicht und ergreifend: wir werden sowohl mit der Erderwärmung als auch mit der reduzierten Resource Wasser leben - müssen. UND: wichtig ist durchaus, dass immer wieder mal jemand diese Entwicklung thematisiert. Die Umsetzung von Lösungen ist Aufgabe der Politik, aber auch unsere eigene.
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  • BrK.
    Absolut richtig, auch die eigene Umstellung muss kommen. Leider ist der "normale Mensch" in seiner Komfortzone dazu noch nicht in der Lage. Uns allen geht's noch viel zu gut. Erst wenn Wasser rationiert werden muss, dann geht's rund. Aber überall. Z.B. Kein Pool mehr, jeden Samstag Auto waschen, Rasen und Garten gießen...
    Ach ja, Spargel und Weinberge nicht zu vergessen.
    Wir werden es noch erleben.
    Vielleicht nicht nächstens Jahr, aber wohl in 10 Jahren.
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  • Meinungsvertreter
    Das Problem ist eher, dass in großen Teilen der Welt die Menschen und das Ökosystem mit der Erwärmung nicht leben können, selbst wenn sie wollten.
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  • steve67
    "Wir sind uns im Prinzip sicher" Das klingt irgendwie nach Radio Eriwan. Genauso stelle ich mir auch den Informationsgehalt vor...
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  • Meinungsvertreter
    Weil sich die Forschung in der Grundsache (Prinzip) sicher ist, mich dieses Wörter aber überfordern, zweifle ich einfach an den Inhalten, statt den Menschen zu vertrauen, die mehr im Kopf haben als ich.
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  • Meinungsvertreter
    Im Prinzip würde ich Ihnen zustimmen, wenn diese Aussage von einem Politiker wie zum Beispiel dem Söder kommen würde. Das Dumme ist nur, dass die Klimawissenschaft in den letzten 50 Jahren mit ihren Aussagen und Prognosen immer richtig lag. Hat Radio Eriwan eine vergleichbare Evidenz?
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  • ParkAndRead
    Ja, tatsächlich!? Das klappt ja noch nicht einmal zuverlässig bei den Wetterprognosen!
    Und nein, bitte nun keine elendigen Diskussion oder besser Erklärungsversuche wieder lostreten wollen bzgl. Unterschiede Wetter - Klima!
    Fakt ist, es handelt sich, geklautes Zitat: "..im Prinzip sicher" um die gleichen Modellrechnungs- und Simulationstools nur halt mit anderen Randbedingungen (wie z.B. die Zeit) in den Differentialgleichungen, so noch aus meiner Hochschulzeit.
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  • Meinungsvertreter
    Ja, und Fakt ist das selbst bei der dünnen Datenlage in den 1970ern die Modelle nur einen Trend kannten: Nach oben. Und die heutigen Modelle kennen mit der Fülle an Daten auch nur einen Trend: Nach oben. Zusätzlich werden die Modelle durch Beobachtungen bestätigt. Und die Beobachtungen sind tatsächlich katastrophaler als die Modelle, da die statischen Daten die Dynamik der Klimakatastrophe noch nicht vollumfänglich erfassen. Heißt übersetzt: Die Prognosen treten viel schneller ein, als man gedacht hat. Warum das so ist und trotzdem kein Widerspruch ist, sollten sie eigentlich wissen, wenn Sie das studiert haben.
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  • mpmonika
    Alles jammern hilft nix, es muss jetzt endlich was getan werden!
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  • Meinungsvertreter
    Wie einige immer noch nicht verstanden haben, dass nicht einzelne Länder für einen Großteil der CO2-Emissionen verantwortlich sind, sondern global vernetzte Konzerne.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/treibhausgase-emissionen-deutschland-klimawandel-101.html

    Und Konzerne machen das, was Konzerne so tun: Gewinne privatisieren und (Umwelt-) Schulden verstaatlichen. Warum kassiert man nicht die Gewinne ein, um gegen die Klimakatastrophe zu investieren? Ah, da war ja irgendwas mit Lobbyisten und Politikern, die das verhindern.
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  • henner59
    Und wieder alles hausgemacht, Klimmanlagen für alle, bei diesen Strompreisen unmöglich.
    Wir stellen fest jeder Hitzetote ein Politisches Opfer. Alle durch Energiesparenden Maßnahmen sind Menschenunwürdig durch Politik herbeigeführt. Normalverdiener werde zu H4 Empfänger gemacht wenn Sie Ihre Rechnungen bezahlen, und wieder von der Politik gemacht.
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  • office@reichelt-schoelch.de
    Mittelwerte liefern nicht immer Mehrwert. Beispiel Alter: wenn 100 Omas die Kinderwagen mit dem Enkel schieben, dann ist weder Durchschnitt noch Median hilfreich, wenn zu entscheiden ist, ob eine Treppe ohne Hilfe zu bewältigen ist. Nur meine Vermutung.
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