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WÜRZBURG
Generalsekretär sieht "unanständige Hetzkampagne" gegen CSU
Interview mit CSU-Generalsekretär Markus Blume       -  Der CSU-Generalsekretär Markus Blume im Gespräch mit den Redakteuren Benjamin Stahl und Angelika Kleinhenz in Würzburg.
Foto: Daniel Peter | Der CSU-Generalsekretär Markus Blume im Gespräch mit den Redakteuren Benjamin Stahl und Angelika Kleinhenz in Würzburg.
Benjamin Stahl
 und  Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:52 Uhr

Eigentlich wollte sich Markus Blume bei seinem Amtsantritt im März auf die, wie er sagt, „Erfolgsgeschichte der CSU in Bayern“ konzentrieren, schöne Reden für die bürgerliche Mitte inklusive. Doch dann zogen dunkle Wolken aus Berlin auf. Das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Staates sei nach dem Bamf-Skandal erschüttert, sagt der Generalsekretär heute. Jetzt gelte es, das Vertrauen wiederherzustellen. Ein Gespräch mit ihm über seine Rolle innerhalb der CSU und die Wahlkampfstrategie seiner Partei.

Frage: Als CSU-Generalsekretär ist man immer „gelb-rot gefährdet“. Sagt jedenfalls Markus Söder. Haben Sie schon die rote Karte bekommen?

Markus Blume: Nein. Mein Motto lautet: hart in der Sache, fair im Umgang. Wenn vom Gegner rot gefordert wird, nehme ich dies als Bestätigung, dass ich dem Aufgabenprofil des CSU-Generalsekretärs gerecht werde. Den Job kannst du nur machen, wenn du mit vollem Einsatz und Leidenschaft spielst. Dass das dem politischen Wettbewerber nicht immer gefällt, ist klar. Es wäre einfacher, würde ich nur schöne Reden für die bürgerliche Mitte halten. Doch wir wollen als Volkspartei auch die demokratische Rechte binden.

Die CSU verliert, kommt im BayernTrend nur noch auf 38 Prozent. Ihre Strategie scheint nicht aufzugehen.

Blume: Abwarten, wir machen doch keine Politik für Umfragen! Es sind noch fast drei Monate bis zur Wahl. Viele Wähler sind unentschlossen, da ist alles drin. Momentan wirkt übrigens auch eine unanständige Hetzkampagne des politischen Gegners, die massiv Stimmung gegen uns macht. Das werden wir nicht auf uns sitzen lassen. Wir verwahren uns gegen politische Hetze und rufen alle zu politischem Anstand auf.

CSU-Chef Horst Seehofer hat zuletzt den Druck auf Markus Söder im Wahlkampf erhöht. Der neue Ministerpräsident stütze sich „auf eine absolute Mehrheit, die wir 2013 unter meiner Führung geholt haben“, sagte er. Das sei ein Vorteil im Wahlkampf. Ist Seehofers Kritik ein Nachteil im Wahlkampf?

Blume: Ich höre da keine Kritik, sondern den gemeinsamen Willen, die Erfolgsgeschichte Bayerns fortzuschreiben. Das treibt uns alle in der CSU an. Wenn es gelingt, unsere landespolitische Erfolgsgeschichte wieder in den Vordergrund zu rücken, wird sich das auch in den Umfragen positiv bemerkbar machen.

Nach 41 Austritten allein in Unterfranken: Steht die Basis hinter Ihnen?

Blume: Wir stellen generell fest, dass die Zeiten politischer geworden sind, und dass es neben den Austritten auch überdurchschnittlich viele Eintritte gibt. Ich würde mir mehr Sorgen machen, wenn eine Grabesruhe wie bei der SPD herrschen würde.

Auch nicht, wenn die AfD trotz ihres harten Kurses in der Asylpolitik in Umfragen immer noch zwölf Prozent erreicht?

Blume: Wir leben in einer Zeit der Veränderung. Menschen werden ängstlich. Das schlägt aufs politische System. Die Wahl von Donald Trump, die Entscheidung zum Brexit, das alles sind Kinder der Angst. In Deutschland hat nicht zuletzt der Bamf-Skandal gezeigt, dass es Anzeichen von Systemversagen und Kontrollverlust des Staates gab. Dazu kam eine Emotionalisierung und Radikalisierung in der Debatte durch die schrecklichen Einzelfälle von Flüchtlingskriminalität. In der Münchner CSU-Zentrale gingen viele Zuschriften ein: Handelt endlich! Für seinen Masterplan Migration erhält Horst Seehofer unglaublich starke Zustimmung unserer Basis. Wir haben die Asylwende unumkehrbar eingeleitet.

Für die bundesweit sechs Millionen Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe war es sicher ein Schlag ins Gesicht, Geflüchtete als Asyltouristen zu bezeichnen...

Blume: Keine Pauschalisierungen bitte! Es gibt zum Beispiel auch einige, die anfangs geholfen haben, und heute AfD wählen. Diese Wähler wollen wir als Volkspartei wieder gewinnen. Für uns gehören Humanität und Ordnung in der Flüchtlingspolitik gleichermaßen zusammen. Bei aller Humanität muss die Handlungsfähigkeit des Staates sichergestellt werden. Deswegen wollen wir auch die sogenannte Sekundärmigration, also die illegalen Migrationsbewegungen innerhalb Europas unterbinden. Damit Stilfragen nicht die notwendige Sachdebatte überlagern, ist es richtig, dass Markus Söder für sich entschieden hat, das Wort Asyltourismus nicht mehr zu verwenden.

Wird die Handlungsfähigkeit des Staates dadurch demonstriert, wenn man in Bayern etwa eine Hochschwangere aus Sierra Leone wenige Tage vor ihrer Entbindung in Abschiebehaft nimmt?

Blume: Es ging um eine Rückführung nach Italien vor Beginn des gesetzlichen Mutterschutzes. Die Frau wurde letztlich nicht zurückgeführt. Grundsätzlich gilt: Wenn wir zulassen, dass diffuse Gefühlsäußerungen an die Stelle des Rechts treten, wird der Rechtsstaat verschwinden. Asylverfahren bedeutet, dass eben auch eine Abschiebung das Ergebnis sein kann.

Herr Dobrindt würde doch aber gerne das Recht ganz abschaffen, gegen Asylbescheide zu klagen.

Blume: Das ist eine falsche Interpretation seiner Äußerungen. Er hat gesagt: Es darf nicht zu einer Überlastung und Sabotage des Rechtsstaates kommen. Und ich sage ganz deutlich: Wir dürfen nicht zulassen, dass der Rechtsstaat an sich selbst und seinen Verfahren scheitert.

Woher kommt denn die Krise in einem Bundesland, von dem Sie sagen, es stehe nach sechs Jahrzehnten CSU-Regierung wirtschaftlich so blendend da wie nie zuvor?

Blume: Wenn Bayern wirtschaftlich nicht so gut dastehen würde, hätten wir das alles überhaupt nicht schultern können. Aber neben der wirtschaftlichen Frage gibt es natürlich auch eine kulturelle Frage: Wie viel Fremdheit verträgt ein Land? Das treibt große Teile der Bevölkerung um. Wir haben eine Elite, die sich in den Medien wiederfindet, denen es leicht fällt, über Willkommen zu philosophieren, vielleicht, weil sie nicht wie die restlichen 90 Prozent so mit dem alltäglichen Leben konfrontiert sind, ihre Kinder nicht auf normale Schulen gehen und sie nicht mit der Bahn fahren, sondern mit ihrem Chauffeur.

Sind Sie gerade mit dem Chauffeur gekommen oder mit dem Bus?

Blume: Ich bin heute mit Fahrer gekommen, sonst hätte ich es nicht rechtzeitig zu Ihnen geschafft. Mein letztes Mal war ich in Würzburg mit dem Zug und weiß deshalb sehr genau, wie es auf öffentlichen Plätzen, in Bus und Bahn ausschaut.

Wäre es dann nicht viel wichtiger, dort etwas zu tun, als täglich fünf bis zehn Menschen an der Grenze abzuweisen?

Blume: Ich würde sagen, das eine tun und das andere nicht lassen. Deshalb haben wir die bayerische Polizei so gut ausgestattet.

Kreuze in den Behörden, eine bayerische Grenzpolizei, die Kavallerie – gäbe es nicht Stellschrauben, die effektiver wären?

Blume: Das sind alles wichtige Maßnahmen, nehmen wir die bayerische Kavallerie: Ein Polizist auf einem Pferd hat gerade bei Großveranstaltungen eine nicht zu unterschätzende Wirkung, behält den Überblick und ist sehr mobil.

Doch gibt es hier in Unterfranken so viele Einsatzlagen, bei denen 25 Dienstpferde benötigt werden?

Blume: Gute Politik heißt, auch vorausschauend zu denken. Auf veränderte Sicherheitslagen muss man gut vorbereitet sein.

Laut Polizeistatistik haben wir keine veränderte Sicherheitslage.

Blume: Ja, weil die Polizei eben viel für die Sicherheit tut. Das muss auch so bleiben. Und die Bürger müssen sich auch wirklich sicher fühlen.

Also geht es Ihnen ums Gefühl?

Blume: Wenn Sie mir sagen, Sie gehen heute mit einem genauso guten Gefühl auf die Straße wie früher, ist es bei Ihnen schon gelungen. Aber es gibt viele, die sagen, es ist nicht so wie früher.

Geht es bei dem Masterplan auch um das Gefühl der Sicherheit?

Blume: Der Masterplan hat auch zum Ziel, das Vertrauen der Menschen in den Staat und in ein sicheres Leben herzustellen.

Gehört es auch zur Strategie, die Verunsicherung in der Bevölkerung zu befeuern, um als Rettungsanker aufzutreten?

Blume: Verunsicherung müssen wir in diesen Zeiten nicht befeuern, sondern beantworten.

Würden Sie in der Kreuz-Debatte ihre Kritiker noch einmal als „Religionsfeinde und Selbstverleugner“ bezeichnen?

Blume: Ich bin evangelischer Christ und Mitglied der Landessynode. Ich glaube: Wenn Martin Luther, der für seine deftige Sprache bekannt war, heute noch leben und sehen würde, wie verzagt wir über unseren eigenen Glauben sprechen, würde er das vielleicht genauso formulieren.

 
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  • U4564@gmx-ist-cool.de
    Einige links-außen-Kommentatoren hier scheinen schon von Rot-Rot-Grün in Bayern nach der Wahl zu träumen. Glücklicherweise ist das völlig utopisch, Grüne und SPD kommen zusammen nicht mal auf 30% und die Linke wird vermutlich an der 5% Hürde scheitern! Sollte es für die CSU alleine nicht reichen, dann gibts eben ne Koalition mit der FDP oder den freien Wählern. Ist doch alles nix neues, hatten wir alles 2008 schon mal. Hat der CSU damals auch nicht geschadet. Welches Drama hier aus einer Koalition unter Fürung der CSU gemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen!
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  • HumanTouch
    Ähm ... was, wo oder wer sollen hier in dem rechtslastigen Forum denn "Links-außen Kommentatoren" sein? Oder stehen sie weit RECHTS, dass jede(r) aus Ihrem Position zwangsläufig LINKS liegt? 😹🙀
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  • Michael Fischer
    Frau Merkel war doch früher FDJ Sekretärin und auch bei der STASi als IM ERika. Beweisen doch viele Dokumente. Sie hätte doch nie Kanzlerin werden dürfen.
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Auch hier wieder, wie immer vor Wahlen, die gleichen Sprüche und Durchhalteparolen, wie vor 30 Jahren! Nichts neues! CSU nicht wählbar, auch wenn ich mich zu den Unentschlossenen zähle! Ich bin aber entschlossen genug, dass ich die CSU und ihren Filz nicht mehr ernst nehme! Ciao CSU, 40% minus „X“!
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  • Arcus
    Ach Goddle, die Mimosen der CSU. Als Hetzer sind mir bisher nur Söder und seine Kumpane Seehofer und Dobrindt bekannt. Und die gehören schleunigst aus der Partei entfernt. Zusammen mit ihren Vasallen. Ganzmdringend, sonst stürzt die CSUmnoch weiter ab.
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  • rebnik
    Die Verstiegenheit der ganzen Partei wird an ihrem Generalsekretär am besten sichtbar...
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  • jbehr74
    An der CSU Basis ist blankes Entsetzen angesagt, die Mitglieder auf Orts-ebene sind am Toben, interne Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Presse finden in Hinterzimmern statt, wie kann man die Wahlen am 14.10. noch retten?
    Hat man mit Söder und Blume auf das falsche Pferd gesetzt? Ist Seehofer für die Partei noch tragbar? Hätte man direkt nach der BTW einen sauberen Bruch mit der Union machen müssen und sich neu aufstellen müssen für dieses Jahr?
    Viele Strategien werden in den Hinterzimmern besprochen, wie kann man die AfD stoppen? Kann man die überhaupt noch aufhalten?
    Meine Einschätzung: Nein, die Menschen im Land sind aufgewacht, die Diffamierungen mit der Nazikeule gegen die AfD ist nicht mehr glaubhaft, immer mehr Menschen gerade Polizisten im Außeneinsatz haben die Schnauze gestrichen voll.
    Die AfD müsste gar keinen Wahlkampf machen, sie wird die 20% Marke in Bayern knacken, alleine wegen der Dummheit der CSU und AM.
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Nicht so laut!
    Die CSU bringt es noch fertig und verschiebt die Wahlen auf nächstes Jahr, bis ihre Umfrageergebnisse wieder besser sind und wenn es Herbst 2019 wird. Denen traue ich momentan alles zu!
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  • MedDeeg@web.de
    Nun ist es endlich raus: Adressat der CSU-Politpropaganda sind die 7- bis 12-jährigen. Erwachsene kann man nämlich kaum für so komplett bescheuert halten wie das der Blume hier tut.

    Es ist im übrigen ein klinisches Kriterium für eine Psychose, Widerspruch und Kritik per se als „Bestätigung“ dafür zu halten, auf dem „richtigen“ Weg zu sein.....also mit VOLLGAS weiter so! Rechts ist nur die Wand!

    Erinnert alles sehr an Ron L. Hubbard, aber sicher nicht an Luther!

    Gruß nach München...
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  • HumanTouch
    "Wie viel Fremdheit verträgt ein Land? Das treibt große Teile der Bevölkerung um. Wir haben eine Elite, die sich in den Medien wiederfindet, denen es leicht fällt, über Willkommen zu philosophieren, vielleicht, weil sie nicht wie die restlichen 90 Prozent so mit dem alltäglichen Leben konfrontiert sind, ihre Kinder nicht auf normale Schulen gehen und sie nicht mit der Bahn fahren, sondern mit ihrem Chauffeur."

    Diese Diffamierung der Menschen, die sich nicht auf primitive, platte und demagogische Klischees reduzieren lassen, weil sie humanistische CHRISTLICHE Ideale auch leben, selbst in unbequemen Zeiten, diese verächtliche Sicht auf echte Aktivisten, die sich über die Welt nicht nur an Stammtischen sich polternd aufregen, die beleidigt Hr. Blume gezielt und vorsätzlich. Schämen Sie sich nicht? 😡😰🤦🏻‍♀️
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  • HumanTouch
    Herr Blume, in welcher verdrehten Realität alternativer Fakten leben Sie? Ihre Ausführungen erinnern eher an Grimms Märchen, als an "Anstand und Fairness" den sie so gerne einfordern! 🤦🏻‍♀️😱
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  • renitent
    Herrn Blumes "unanständige Hetzkampagne des politischen Gegners" klingt wie der Dieb der "Haltet den Dieb" ruft, um von sich abzulenken. Eigentlich die Masche eine noch stärker rechts gerichteten Partei, die sich ständig in der Opferrolle gebärdet. Aber wer nicht "nur schöne Reden für die bürgerliche Mitte halten", sondern die "demokratische Rechte" an sich binden will, greift halt politisch unter die Gürtellinie des politischen Anstands. Seehofer, Söder, Dobrindt und Blume haben gemeinsam dafür gesorgt, dass es politisch für die CSU bergab geht. Die Zitate dazu hat jeder noch im Ohr, der Nachrichten gehört hat, oder aufmerksam das Interview liest... - Mit dieser Weinerlichkeit wird der weitere Niedergang nicht zu stoppen sein. Da wären schon echte Sachpolitik nötig im Interesse der Mehrheit. Davon ist aber aktuell nichts zu hören. Bedauerlich.
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  • jbehr74
    CSU heult wie ein Mädchen
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  • Erding
    Tja, die CSU weiß halt, nach dem "Weinen" fühlt man sich gleich viel besser.
    Merkel dagegen weint nie. Das allein sollte doch zu Denken geben. Aber es wird als "Charakterstärke" interpretiert und "bejubelt". Verkehrte Welt. Gibt es nicht ein Märchen mit Namen: "Das steinerne Herz"? "Mutti", genau.
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  • HumanTouch
    Was für ein Unfug, Erding!
    AM ist noch eine der wenigen PolitikerInnen, die sich nicht wie ein Fähnchen im Wind verbiegt und beugen lässt, nur weil ihr der populistische Wind des Schwarz-Weiß-Denkens ins Gesicht bläst. Sie hat Ihre humanistischen Ideale, die sie mit Stamina auch verteidigt. Ganz im Gegensatz zur rechts-faschistoiden CSU, die noch die eigene Mutter für ein rechtes Überholmanöver verkaufen würde. Auch wenn es nur der AfD nützt. 🤢
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  • Erding
    Wo bleibt heute die Erwähnung "Physikerin"?
    Welche Attribute zeichneten viele mit diesem abgeschlossenen Studium aus?
    Und heute unterstellt man ihr humanistische Ideale. Das ist doch das Fähnchen im Wind. Beweis: Für den ehemaligen CSU-Vice Peter Gauweiler ist Frau AM die "beste Wellenreiterin der Welt".
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  • HumanTouch
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • Erding
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • h-heil@t-online.de
    Ich glaube, genau hier ist der Fehler, HumanTouch! AM läst sich nicht verbiegen!
    Trotzdem wäre es gut für das Land, wenn sie die Entscheidung von 2015 die Grenzen total zu öffnen, ohne Kontrollen usw. auch mal selbst in Frage stellen würde! Warum soll sie denn eine eigene Entscheidung nach einer gewissen Zeit anzweifeln?
    Wie viele Vorfälle,wie am Kölnerf Dom, braucht es noch bis man aufwacht?
    Eine kleine "Kurskorrektur" von AM und wir würden nicht mehr über die AfD sprechen!
    Aber die Tage von AM sind gezählt! Das ist schon mal sicher!
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