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Würzburg
Fridays for Future: Hier wird heute in Unterfranken für das Klima gestreikt
An diesem Freitag ruft die Initiative "Fridays for Future" wieder zum globalen Klimastreik auf. Das sind alle geplanten Demonstrationen in Unterfranken im Überblick.
Am 29. November ruft Fridays for Future auch in Unterfranken erneut zum Klimastreik auf.
Foto: Georg Wendt, dpa | Am 29. November ruft Fridays for Future auch in Unterfranken erneut zum Klimastreik auf.
Silke Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:29 Uhr

An diesem Freitag ruft die Initiative "Fridays for Future" erneut zum globalem Klimastreik auf. Bereits am 20. September gingen auf der ganzen Welt tausende Menschen auf die Straße, um für eine bessere Klimapolitik zu demonstrieren. 

Mehrere Demos in Unterfranken

Auch in Unterfranken schlossen sich im September mehr als 8000 Menschen den Demonstrationen an. Nicht nur Schüler, die die Initiative gegründet haben, auch viele Studierende und Erwachsene zogen an diesem Tag durch die Straßen.

Am 20. September nahmen auch in Würzburg viele Teilnehmer an der Klimademo teil.
Foto: Johannes Kiefer | Am 20. September nahmen auch in Würzburg viele Teilnehmer an der Klimademo teil.

An diesem Freitag sind in der Region erneut Demonstrationen geplant:

Würzburg: 11 Uhr am Hauptbahnhof

Marktbreit: 9.40 Uhr am Bahnhof (9.53 Uhr Zugfahrt nach Würzburg)

Kitzingen: 14.30 Uhr am Marktplatz

Lohr am Main: 15 Uhr an der Stadthalle

Schweinfurt: 13.30 Uhr am Schillerplatz, 14 Uhr am Marktplatz

Haßfurt: 13.30 Uhr am Tricastiner Platz

Bad Neustadt: 9.45 Uhr am Bahnhof

Hier wird an diesem Freitag gestreikt:

Während die Demonstranten bei ihrem letzten Klimastreik den UN-Gipfel in New York zum Anlass nahmen, richten sie ihre Forderungen diesmal an die Teilnehmer der Weltklimakonferenz, die vom 2. bis 13. Dezember 2019 in Madrid stattfindet.

Greta Thunbergs Teilnahme unklar

Greta Thunberg, Gründerin der Fridays-for-Future-Initiative, befindet sich derzeit auf dem Nordatlantik. Sie reist auf einem Katamaran von New York über Lissabon nach Madrid, um dort an der Weltklimakonferenz teilzunehmen. Ob sie rechtzeitig zum globalen Klimastreik dort ankommen wird, ist fraglich.

 
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  • martin-dobat@t-online.de
    Wenn stimmt was in der Bibel steht, wovon ich ausgehe, dann sind alle "Friday for Future - Aktivitäten" kontraproduktiv.
    L.G. Martin Dobat
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  • richtig
    Was in der Bibel steht sind keine Fakten, sondern Glaubens-Geschichten. Wer glaubt, jedem Säugling wurde eine Erbsünde aufgebrummt, die der geweihte Priester Weihwasser zu beseitigen mag, ja meinetwegen. Wahr ist jedenfalls, dass der heute geborene Mensch die Umweltlasten, wie Erderwärmung, Müll, verseuchtes Grundwasser und Milliarden Tonnen Plastik in der schwer geschädigten Biosphäre zu gewärtigen hat. Nicht Eva, sondern die nimmersatten Ahnen der letzten beiden Generationen haben diese Erblast beschert, die nicht mit Hokuspokus verschwinden wird.
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  • Doedi.wue
    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar: Ihr Kommentar vom 28.11.2019 14:14 wurde bereits freigeschaltet.
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  • Doedi.wue
    „arcus die Plaudertasche“ hat wieder zugeschlagen!Es wäre lobenswert die Main Post würde einmal Örtlichkeiten und Termine veröffentlichen an denen die Plakate tragenden, ,sonst untätigen Hände und Gehirne der„Fridays for Future“ Aktivisten im Sinne eines ernst gemeinten Klima- und Umweltschutzes tätig sind.Nur Schreien,Pfeifen und ratschend Rumlaufen hat noch nie eine bedrohliche Situation entschärft!!!Gibt es solche Aktivitäten seitens der „Fridays for Future Jünger“ überhaupt oder ist das unter deren Würde????
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  • mausschanze
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  • ad.loesch@t-online.de
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  • Doedi.wue
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  • l.saubert@web.de
    Vielleicht sollte man sich mal informieren, wem man da so hinterherläuft: https://www.tagesschau.de/investigativ/fleisch-erdoel-101.html?fbclid=IwAR1el9WSAO62L4BYxTJJOvwx1Hcd_lmof7sxECWKdt_FMMaH3QFza59yrEs
    Jetzt wird schon der "Notstand " ausgerufen. Zur Aushebelung der Demokratie?
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  • richtig
    Faktensuche ist nicht einfach. Wurden z.B in der von genannten Seite 2017 3,8 Mio Tonnen Soja importiert sind es nach https://www.transgen.de/lebensmittel/599.sojabohnen-deutschland-anbau-importe.html 6,2 Mio Tonnen.

    Jedenfalls ist es nicht gut wenn ein Landwirt auf seinen Flächen Mais für seine Biogasanlage anbaut, Import-Soja aus Brasilien an seine Schweine verfüttert, die nach China verkauft werden, die Gülle im Herbst auf den abgeernteten Maisäcker ausbringt um dann Qualitätsweizen anzubauen, derweilen aber ein beachtlicher Teil des Nitrats im Gundwasser landet.
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  • Arcus
    Da geht ja was in Unterfranken. Den Landwirten die teilnehmen wollen, sollte man sagen, daß sie ihre millionenschweren Traktoren zuhause stehen lassen sollen.
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  • Albatros
    @Arcus, dann sollten die Helikopterkinder aber auch nicht von der Mama im SUV zur Demo gabracht werden. Darüber hinaus sollten sie auch ihre klimakillenden Handy`s zu Hause lassen.
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Ja, ich wäre auch mal neugierig, mit welchen Verkehrsmitteln die Schüler/Parents/Omis/... zu den Demos und wieder weg kommen.

    Un dich meine die ganze Anreise. Nicht nur vom Parkplatz aus ...
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  • mausschanze
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  • flyarcus@gmx.de
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