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Giebelstadt
Florian-Geyer-Festspiele in Giebelstadt: Warum es sich lohnt, "Franken in Flammen" zu sehen
Renier Baaken inszeniert den Bauernkrieg von 1525 als actionreiches Spektakel. Im ersten Teil gewinnen die Aufständischen die Oberhand.
Eine Schlüsselszene des Stücks 'Franken in Flammen': In einem Treueschwur verbünden sich die aufständischen Bauern mit Florian Geyer (Christian Grimm, Mitte). 
Foto: Gerhard Meißner | Eine Schlüsselszene des Stücks "Franken in Flammen": In einem Treueschwur verbünden sich die aufständischen Bauern mit Florian Geyer (Christian Grimm, Mitte). 
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:09 Uhr

Pulverdampf hüllt die Bühne ein, schwere Rösser stieben im Galopp über den Sand, die Ritter messen sich in hasardischen Schwertkämpfen. "Endlich wieder Geyer", entfährt es einer Zuschauerin in der Pause. Endlich kehrt der Bauernkrieg von 1525 zurück auf die Festspielbühne vor der Ruine des Giebelstadter Geyer-Schlosses. Nach zwei Jahren Corona-Pause und einem Ausritt ins Komödienfach feiert der erste Teil der Trilogie um Ritter Florian Geyer, den berühmtesten Sohn des Ortes, Premiere. Und obwohl die Episode schon 2016 erstmals bei den Geyer-Festspielen zu sehen war, ist doch vieles ganz anders als damals.

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