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Würzburg
Emotionale Diskussion bei Veranstaltung zur Würzburger Messerattacke: "Wir brauchen alle noch viel mehr Zeit"
Wie kann eine Stadt eine so schreckliche Tat verarbeiten? Über diese Frage wollten Expertinnen und Bürger aus Würzburg gemeinsam nachdenken – das ging schief.
Direkt nach der Messerattacke trauerten viele Menschen am Tatort am Barbarossaplatz. 
Foto: Patty Varasano | Direkt nach der Messerattacke trauerten viele Menschen am Tatort am Barbarossaplatz. 
Lara Meißner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:54 Uhr

Wie kann eine Stadt einen Umgang mit einer Gräueltat finden, einer tödlichen Jagd auf Menschen inmitten in der Innenstadt an einem unbeschwerten Sommernachmittag? Wie kann Würzburg, wie können die Bürgerinnen und Bürger verarbeiten, was am 25. Juni 2021 am Barbarossaplatz geschehen ist? Und wie beeinflusst eine solche Tat – begangen von einem Somalier, der nach Deutschland geflohen war – das Zusammenleben einer Zivilgesellschaft mit all ihren Nationalitäten und Ethnien?

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