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Würzburg
Er soll in Würzburg ein Denkmal erhalten: Was für Jehuda Amichai geplant ist und wie das Denkmal aussehen soll
Er ist der international bekannteste Dichter aus Würzburg – jetzt soll es für Jehuda Amichai in Würzburg ein Denkmal geben: Wo es stehen soll, wie es gestaltet ist und wie es finanziert wird.
Für ihn ist in Würzburg ein Denkmal geplant: der Dichter Jehuda Amichai - hier im Bild das bekannte Porträt von Petra Winkelhardt.
Foto: Daniel Peter | Für ihn ist in Würzburg ein Denkmal geplant: der Dichter Jehuda Amichai - hier im Bild das bekannte Porträt von Petra Winkelhardt.
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 12.08.2024 02:39 Uhr

Im Mai dieses Jahres wäre er 100 Jahre alt geworden: der aus Würzburg stammende große israelische Dichter Jehuda Amichai, der 2000 in Jerusalem starb. In den vergangenen zehn Jahren wurden in seiner Geburtsstadt einige Anstrengungen unternommen, um Leben und Werk des Dichters ins Bewusstsein zu rufen, vor allem während der Aktion "Würzburg liest ein Buch", die 2018 Amichais einzigen und in Würzburg spielenden Roman "Nicht von jetzt, nicht von hier" in den Mittelpunkt gestellt hatte.

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