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Würzburg
Durst? Mineralwasser kontra Leitungswasser
Es gibt kaum ein anderes Lebensmittel, um das sich so viele Gerüchte ranken wie das Trinkwasser. Leitungswasser oder Mineralwasser? Ein Vergleich.
Archivbild: Ein Wassertropfen fällt in eine blaue Wasserschüssel. 
Foto: Foto. Jens Büttner, dpa | Archivbild: Ein Wassertropfen fällt in eine blaue Wasserschüssel. 
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 27.04.2023 08:26 Uhr

Wussten Sie, dass einem Menschen, der nur Leitungswasser trinkt, sich aber ausgewogen ernährt, keine Mineralstoffe fehlen? Oder dass - ohne Abkochen - weder natürliches Mineral­wasser noch Leitungs­wasser steril sind? Oder dass Säuglinge am besten Leitungswasser oder - aufgrund der natürlichen radioaktiven Stoffe vieler Mineralwässer - ein Mineralwasser trinken sollten, das für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist? Wussten Sie, dass man Leitungswasser - wenn es vier Stunden und länger in der Leitung steht - am besten kurz laufen lässt, bis das Wasser frisch und kühl herausläuft und dass Filter gar die Ausbreitung von Keimen fördern? Leitungswasser oder Mineralwasser: Was ist besser? Ein objektiver Vergleich auf eine höchst emotionale Frage.

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