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Würzburg
Diskussion um Zeller Quellen: Landkreis Würzburg fordert ein Dutzend Ausnahmen beim Trinkwasserschutz
Die geplante Ausweitung des Trinkwasserschutzgebietes Zeller Quellen westlich von Würzburg erhitzt die Gemüter. Was der Umweltausschuss des Landkreises jetzt beschlossen hat.
Das Wasserschutzgebiet Zeller Quellen westlich von Würzburg, das rund die Hälfte der Bevölkerung der Stadt Würzburg mit Trinkwasser versorgt, soll von acht auf 66 Quadratkilometer erweitert werden.
Foto: Patty Varasano | Das Wasserschutzgebiet Zeller Quellen westlich von Würzburg, das rund die Hälfte der Bevölkerung der Stadt Würzburg mit Trinkwasser versorgt, soll von acht auf 66 Quadratkilometer erweitert werden.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 05.07.2024 10:00 Uhr

Eines wollte Landrat Thomas Eberth (CSU) gleich zu Beginn der Sitzung des Umweltausschusses im Landratsamt Würzburg am Freitag klarstellen: "Es ist weder unsere Aufgabe, die DK1-Deponie, noch das Bergbau-Vorhaben von Knauf voranzubringen." Diese Entscheidungen treffe allein das Bergamt der Regierung von Oberfranken. "Da habe ich als Landrat nichts mitzureden", so Eberth. 

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