Würzburg
"Die Botschaft ist angekommen": Was die Stadt Würzburg beim "StadtGespräch" über ihre Kita-Strategie verrät - und was nicht
Beim gut besuchten "StadtGespräch" zur Zukunft von Kitas und Schulen in Würzburg wollte das Publikum Lösungen von der Stadt Würzburg. Die ließ sich ein Stück weit in die Karten blicken.
Unterbesetzung, Notbetreuung, Burnout – dass die aufgrund von Personalmangel seit langem schwelende Kita-Krise zu eskalieren droht, ist inzwischen allseits bekannt. Auch in Grundschulen sieht die Personalsituation nicht besser aus. Entsprechend groß war der Andrang beim "StadtGespräch" der Main-Post am Montagabend im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus. "Sind Würzburgs Kitas und Grundschulen fit für die Zukunft?" lautete die Fragstellung des Formats, das von den Main-Post Redakteurinnen Katja Glatzer und Lara Meißner moderiert wurde.
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