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Würzburg
"Die Botschaft ist angekommen": Was die Stadt Würzburg beim "StadtGespräch" über ihre Kita-Strategie verrät - und was nicht
Beim gut besuchten "StadtGespräch" zur Zukunft von Kitas und Schulen in Würzburg wollte das Publikum Lösungen von der Stadt Würzburg. Die ließ sich ein Stück weit in die Karten blicken.
Das 'StadtGespräch' der Main-Post zum Thema Kitas und Schulen (im Bild von links): Moderatorin Lara Meißner, Kita-Leiter Christian Gündling (GEW), Verena Delle Donne (SKF), Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Lehrerin Angela Berndt (GEW), Monika Kraft (FB Jugend und Familie) und Moderatorin Katja Glatzer.
Foto: Benjamin Brückner | Das "StadtGespräch" der Main-Post zum Thema Kitas und Schulen (im Bild von links): Moderatorin Lara Meißner, Kita-Leiter Christian Gündling (GEW), Verena Delle Donne (SKF), Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:02 Uhr

Unterbesetzung, Notbetreuung, Burnout – dass die aufgrund von Personalmangel seit langem schwelende Kita-Krise zu eskalieren droht, ist inzwischen allseits bekannt. Auch in Grundschulen sieht die Personalsituation nicht besser aus. Entsprechend groß war der Andrang beim "StadtGespräch" der Main-Post am Montagabend im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus. "Sind Würzburgs Kitas und Grundschulen fit für die Zukunft?" lautete die Fragstellung des Formats, das von den Main-Post Redakteurinnen Katja Glatzer und Lara Meißner moderiert wurde.

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