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Würzburg
Die AfD in den Medien: Würzburger Experte erklärt Strategien der Partei und wie Journalisten damit umgehen können
Bekommt die AfD zu viel mediale Aufmerksamkeit und wird dadurch erst stark? Nein, meint Prof. Frank Schwab. Der Medienpsychologe rät zu offensiver Berichterstattung. 
Hält die Berichterstattung über die AfD für richtig und wichtig: Prof. Frank Schwab, Leiter des Lehrstuhls für Medienpsychologie an der Universität Würzburg. 
Foto: Thomas Obermeier | Hält die Berichterstattung über die AfD für richtig und wichtig: Prof. Frank Schwab, Leiter des Lehrstuhls für Medienpsychologie an der Universität Würzburg. 
Ivo Knahn
Ivo Knahn
 |  aktualisiert: 02.03.2024 02:45 Uhr

Regelmäßig wünschen sich Leserinnen und Leser unserer Medien, dass wir weniger über die AfD berichten. Dahinter steckt häufig der Glaube, die AfD würde an Bedeutung verlieren, wenn nicht mehr über sie berichtet würde. Prof. Frank Schwab, Leiter des Lehrstuhls für Medienpsychologie an der Universität Würzburg, erklärt, warum Berichterstattung wichtig ist. Und warum Journalismus die Erzählungen und Strategien der AfD immer wieder einordnen sollte - auch wenn es manchen so scheinen mag, als wäre das im Sinne der in Teilen rechtsextremen Partei. 

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