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Würzburg
Corona: Hat der Lockdown die Luft in Unterfranken verbessert?
Kaum Verkehr auf den Straßen, die Wirtschaft teils im Stillstand. Was die Hochphase der Corona-Maßnahmen für die Umwelt in der Region bedeutete - und für Fahrverbote.
Eine Aufnahme von Ende März: Während des Corona-Lockdowns waren die Straßen rund um Würzburg teilweise leer wie nie. Hat das die Luft in der Region verbessert?
Foto: Silvia Gralla | Eine Aufnahme von Ende März: Während des Corona-Lockdowns waren die Straßen rund um Würzburg teilweise leer wie nie. Hat das die Luft in der Region verbessert?
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:34 Uhr

Pendler in der Region werden diese Wochen so schnell nicht vergessen. Jeden Morgen ein  Stadtring ohne Stau in Würzburg, kein Stocken auf der A7, überall freie Parkplatzwahl. Während der Corona-Hochphase im Frühjahr herrschte deutlich weniger Verkehr auf den Straßen, die Wirtschaft stand teilweise still. Mit Folgen: "Durch den Lockdown hat sich in allen Städten in Deutschland die Luftsituation verbessert", sagt Dorothee Saar, Leiterin Verkehr- und Luftreinhaltung bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Nur: Was davon ist heute noch in der Region zu spüren? Und sind Diesel-Fahrverbote und Tempolimits jetzt überflüssig?

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