
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ihre Ankündigung wahr gemacht und klagt wegen der Überschreitung der Stickoxid-Grenzwerte in Würzburg. Die Klage ist beim Oberverwaltungsgericht in München eingegangen, wie eine Gerichtssprecherin dieser Redaktion bestätigte. Seit 2017 sind für Klagen auf Einhaltung der sogenannten Luftreinhaltepläne die Oberverwaltungsgerichte zuständig.
Nun werde, so die Sprecherin weiter, die Klage der "Gegenseite" zugestellt. Das sei nicht etwa die Stadt Würzburg, sondern der Freistaat Bayern. Dieser sei der Rechtsträger der Regierung von Unterfranken, die wiederum für die Einhaltung der Luftreinhaltepläne zuständig sei.
Entscheidung dürfte noch Monate auf sich warten lassen
Konkret geht es der DUH um ein Dieselfahrverbot auf dem nördlichen Stadtring. Dort wird der Stickoxid-Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft regelmäßig überschritten. Wie eine Sprecherin der Deutschen Umwelthilfe gegenüber der Redaktion erklärte, seien die von der Stadt angekündigten Maßnahmen unzureichend, um den Wert kurzfristig zu senken.
Schon im Vorfeld regte sich massive Kritik an der Klage der DUH. Unter anderem warnte die Gewerkschaft der Polizei vor einer Überlastung der Ausweichrouten und vor dem Problem der Durchsetzung des Fahrverbots. Bis es soweit ist, dürfte es allerdings noch dauern: Wann es zu einer Verhandlung kommt, ist laut der Gerichtssprecherin noch "völlig offen". Bis zu einer Entscheidung würden noch mehrere Monate ins Land gehen.
Dieser Platz wurde durch die MP- Redaktion für „arcus“ und „sepele“ freigehalten!
Auch Dieselfahrer sind Wähler. Viele von Ihnen aber naiv, denn sie haben sich bis jetzt von ihren politischen Leitfiguren immer und immer wieder einlullen lassen.
liebe Leserinnen und Leser,
vielen Dank der IHK für ihre Stellungnahme.
Warum, liebe Redaktion bekommt die IHK nicht die Titelseite zur Verfügung?
Gruß
Unsere Politik lässt das doch zu.
Unsere Gesetze sind doch ein gefundenes Fressen für solche skrupellosen
Abmahnvereine mit ihren vielen Helfershelfer. Ganz unschuldig sind wir Wähler auch nicht!
Liebe Leserinnen und Leser,
ich verstehe nicht, dass es Menschen gibt, die der „Deutschen Umwelthilfe“ noch die Stange halten.
Die Intention der „DUH“ ist doch nur auf KOSTEN ANDERER GELD zu machen!
Schon der Name ist eine Beleidigung an alle Deutschen und Umweltschützer!
Warum?
Sie ist
1. eine Firma die Deutsche Unternehmen vernichtet und
2. dafür sorgt, dass der CO2 schädliche Benzinmotor vermehrt gekauft wird!
Also, wann steht mal einer auf und verklagt den „Nichtdeutschen Umweltzerstörer“ Verein.
Gruß
Unser Problem, bei uns regiert die Automobilindustrie.
Man müsste ihn erfinden.
Umweltschutz sollte jeder befürworten, aber nicht so!!
Merke:Je mehr Güter und Personen auf der Schiene befördert werden, je meh Menschen mit dem Fahrrad fahren, desto unwahrscheinlicher sind Fahrverbote. Nur dafür muss Politik auf den verschieden Ebenen aktiv werden.