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Würzburg
Corona: Experten-Disput an Würzburger Uniklinik
Rechthaberei oder wissenschaftlicher Diskurs? Eine Biologin der Würzburger Uniklinik stellt Corona-Tests und Einschränkungen in Frage. Ihr Demo-Auftritt sorgt für Kritik.
Eine Corona-Demo Mitte Juni auf dem Schweinfurter Volksfestplatz. Auf einer der Kundgebungen war zuletzt auch eine Biologin der Würzburger Uniklinik aufgetreten.
Foto: Uwe Eichler | Eine Corona-Demo Mitte Juni auf dem Schweinfurter Volksfestplatz. Auf einer der Kundgebungen war zuletzt auch eine Biologin der Würzburger Uniklinik aufgetreten.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:57 Uhr

Den wissenschaftlichen Disput um die Einordnung des Coronavirus und um die richtige Strategie im Kampf gegen die Pandemie gibt es im Großen, unter den bekannten Virologen: Christian Drosten, Hendrik Streeck, Alexander Kekule – immer wieder kommen Experten aufgrund von Studien zu unterschiedlichen Schlüssen. Den Disput gibt es aber auch im Kleinen - wie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW).

Dort hat man mit Labor und Teststelle und mit der Intensivbehandlung von Corona-Patienten in den vergangenen Monaten seine Expertise unter Beweis gestellt. Doch nicht alle Mediziner und Forscher an der Uniklinik sind auf einer Linie. Kein Problem, sagt der Ärztliche Direktor Professor Georg Ertl. Der wissenschaftliche Diskurs sei nicht nur erlaubt, er sei sogar ganz wesentlich, um im Ringen um die besten Erkenntnisse voranzukommen. Wenn einzelne Mitarbeiter der Klinik allerdings öffentlich bei Demonstrationen auftreten, wird es kritisch. "Das ist nicht der richtige Ort für die wissenschaftliche Auseinandersetzung", sagt Ertl.  

"Das ist nicht der richtige Ort für die wissenschaftliche Auseinandersetzung."
Prof. Georg Ertl, Ärztlicher Direktor der Uniklinik, zu Demo-Auftritten 

Der Vorgang, der intern am Uniklinikum einige Wellen schlug: Professorin Ulrike Kämmerer, seit 1996 als Humanbiologin an der Uni-Frauenklinik tätig, hatte bei einer Corona-Demonstration in Schweinfurt öffentlich das Wort ergriffen. Eingeladen hatte sie ein befreundeter Medizinerkollege, der Mitveranstalter war. Kämmerer stellte auf der Kundgebung die praktizierten Corona-Tests in Frage und sprach sich für eine Aufhebung von staatlichen Einschränkungen aus.

Konterkariert die Humanbiologin damit die offizielle Haltung der Universitätsklinik und ihrer Virologen? Professor Lars Dölken, Lehrstuhlinhaber und Leiter des Diagnostik-Labor am Institut für Virologie, tritt auf Anfrage den Thesen Kämmerers entgegen und warnt vor Corona-Verharmlosung. 20 beziehungsweise 25 Tote in zwei Würzburger Altenheimen sprächen für sich, so Dölken. Der Virologe stellt eine Gegenfrage: "Haben Sie schon jemals in den letzten zehn Jahren solche Hilferufe von medizinischem Personal gehört wie in den letzten drei Monaten?"

Warnt vor einer Verharmlosung der Corona-Pandemie: Prof. Lars Dölken, Inhaber des Lehrstuhls für Virologie an der Uni Würzburg.
Foto: Daniel Peter | Warnt vor einer Verharmlosung der Corona-Pandemie: Prof. Lars Dölken, Inhaber des Lehrstuhls für Virologie an der Uni Würzburg.

Man verfüge inzwischen über ausreichend Daten, um zu belegen, dass das Sars-CoV-2-Virus "fünf- bis zehnmal gefährlicher" ist als die saisonale Influenza. Biologin Ulrike Kämmerer vertrete nicht die Meinung der Universität und des Uniklinikums – schon gar nicht mit ihrer auf der Schweinfurter Demo geäußerten Mutmaßung, die Mitarbeiter der Tönnies-Fleischfabrik könnten sich auch mit einem Schweinevirus infiziert haben: "Es sind ja schon eine Reihe Infizierter schwerst erkrankt." Dölken hält Kämmerers Aussagen für "falsch und disqualifzierend".

Maulkorb bei abweichenden Meinungen?

Die Kritisierte selbst? Ulrike Kämmerer hält sich auf Nachfrage der Redaktion mit weiteren Äußerungen zurück. Das sei ihr vom "besorgten" Leiter der Frauenklinik als ihr direktem Vorgesetzter nahegelegt worden. Ein Maulkorb also für kritische Stimmen mit abweichender Meinung? Der Ärztliche Direktor der Uniklinik sieht die Sache differenziert: Wissenschaftliche Auseinandersetzung ja - auf einer Demo nein. "Dort", so Ertl, "geht es zu plakativ zu".

Den Hinweis, dass es dort teilweise auch arg spekulativ zugeht, verkneift sich der Uniklinik-Direktor. Bei Corona-Demos tummeln sich bundesweit Verschwörungstheoretiker mit teils abstrusen Unterstellungen. Jeder Klinikmediziner habe das Recht auf freie Meinungsäußerung, sagt Ertl. "Es ist aber klar zu machen, dass es sich um eine persönliche Meinung und nicht die der Uniklinik handelt."

An fachlichem Hintergrund für eine qualifizierte Einschätzung fehlt es der Humanbiologin jedenfalls nicht. Mehr als sieben Jahre hat Ulrike Kämmerer wissenschaftlich als Virologin gearbeitet, in ihrer Promotion untersuchte sie PCR-Tests. Zwar für eine andere Virenart, aber diese Tests werden auch zur Diagnose bei Sars-CoV-2-Viren eingesetzt.

Ulrike Kämmerer, Humanbiologin an der Würzburger Universitätsklinik, hält die Bedrohung durch das Sars-CoV-2-Virus für überzeichnet.
Foto: Patty Varasano | Ulrike Kämmerer, Humanbiologin an der Würzburger Universitätsklinik, hält die Bedrohung durch das Sars-CoV-2-Virus für überzeichnet.

Bei ihrer Untersuchung, wie weit Covid-19 bei Schwangeren über die Plazenta auf das Kind übertragen werden könnte, sei sie stutzig geworden, sag Kämmerer: Viel zu groß sei die Unschärfe des PCR-Tests. Ihre Kritik bezieht sich ausdrücklich auf jenen vom Charité-Virologen Christian Drosten entwickelten und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Primärtest. Er sei nicht zuverlässig, sagt Kämmerer. Es könnten dabei auch leicht Tierviren miterfasst werden, "da kann es zu Falschdiagnosen kommen". Mittlerweile gebe es eine Vielzahl weiterer PCR-Tests für Corona, die präziser sein dürften. "Ich kritisiere nicht das PCR-Verfahren generell", stellt die Biologin klar.

Klinikchef Ertl: "Corona-Tests sind ein wichtiger Baustein"

Auch Ertl räumt ein, das Corona-Tests in den vergangenen Monaten oftmals "keine geradelinigen Verläufe" zeigten, Befunde also "wacklig" gewesen seien. Aber man lerne dazu, so der Klinik-Direktor. Es gebe keine Veranlassung, die Tests grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, man dürfe sie auch nicht isoliert betrachten: "Sie sind ein wichtiger Baustein für ein ganzes Gemälde."

Sieht einen wissenschaftlichen Diskurs innerhalb der Uniklinik grundsätzlich positiv, Corona-Tests stellt er nicht pauschal in Frage: der Ärztliche Direktor Georg Ertl.
Foto: Thomas Obermeier | Sieht einen wissenschaftlichen Diskurs innerhalb der Uniklinik grundsätzlich positiv, Corona-Tests stellt er nicht pauschal in Frage: der Ärztliche Direktor Georg Ertl.

Deshalb setzt die Uniklinik weiter auf eine möglichst große Zahl an Testungen. So ist geplant, die so genannte STAAB-Studie des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz (DZHI) auf Covid-19 auszudehnen. Jene 5000 nach dem Zufallsprinzip für die seit Jahren laufende große Herz-Studie ausgewählten Würzburger Bürger sollen – freiwillig – auch auf das Coronavirus getestet werden. Von einer solchen "Kohorten"-Studie erhofft sich die Uniklinik weitere wichtige Erkenntnisse über die Verbreitung der Infektionskrankheit.

Auch wenn sie einige der Corona-Maßnahmen für übertrieben hält, auf einer Demo gegen die staatlich verordneten Beschränkungen will Ulrike Kämmerer nicht mehr auftreten: "Nicht aus Angst", sagt sie, allein "aus Zeitgründen". Intensivieren möchte die Biologin den wissenschaftlichen Diskurs zu Corona-Fragen dennoch – an Universität und Uniklinik.

 
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  • C. M.
    Es gibt ja ungemein kluge Kommentatoren hier, die glauben, es besser zu wissen wie eine Wissenschaftlerin. Und die der Meinung sind, eine andere Sicht als die gängige Regierungsmeinung dürfte nicht in der Presse veröffentlicht werden. Und die auch noch die Klugheit besitzen zu wissen, dass die kritische Aussage einer Wissenschaftlerin gleichzusetzen sei mit der Aussage, die Erde sei eine Scheibe.
    Vielleicht nehmen sie zur Kenntnis, dass das eine ziemliche Anmaßung ist.
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  • G. K.
    Falsch! Das mit der Aussagenlogik müssen Sie nochmal nachlesen …

    Ich habe niemals die Meinung geäußert, die Presse DÜRFE etwas NICHT veröffentlichen.

    Ich habe mich lediglich GEGEN die Forderung ausgesprochen, dass die Presse ALLES veröffentlichen MUSS, was als abseitige Thesen und unbelegte Behauptungen einfach in den Raum gestellt wird.

    Wenn Sie mich schon hinter Ironie versteckt beleidigen, dann bitte wenigstens inhaltlich und logisch korrekt … 😉
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  • G. K.
    Soso, die PCR Tests sind also reihenweise falsch-positiv … deswegen ist es möglich, dass die Tönnies-Mitarbeiter (trotz Corona-Nachweis) gar nicht an Covid-19 erkrankt sind, sondern sich alle einen „Schweinevirus“ eingefangen haben …

    Da hat sich die Frau Kämmerer aber sehr gut an das nicht-wissenschaftliche Niveau der Demo angepasst, würde ich sagen … 😉

    Wer derart gewagte Thesen in der Öffentlichkeit vorbringt, ohne auch nur den Ansatz eines Beleges dafür vorweisen zu können, der hat sich als Wissenschaftler komplett disqualifiziert.

    Die Universitätsklinik sollte sich schon die Frage stellen, ob die Aussagen von Frau Kämmerer ihren eigenen Ansprüchen an wissenschaftliches Arbeiten genügt …

    Der gemeine Aluhutträger darf so einen Quatsch je gerne öffentlich von sich geben – aber eine Professorin für Humanbiologie an einer Uniklinik … ?

    Als Patient habe ich nach so einem Auftritt kein Vertrauen mehr und als Student kann ich sie nicht mehr respektieren …
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  • T. M.
    @fritz
    Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis
    Er war an Corona erkrankt mit deutlichen Symptomen. Nach vier Wochen erster Test negativ, zweiter Test positiv, dritter Test negativ und vierter Test negativ. Danach als geheilt auf Arbeit geschickt.
    100% sehen anders aus!!!
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  • A. H.
    alles publicity?!
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  • G. K.
    Als Beitrag einer fachkundigen Wissenschaftlerin: Epic fail!

    Als Publicity-Aktion: Epic fail!

    Eine win-win-Situation wird das nicht mehr … 😉
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Ob es sich um Demonstranten oder Akademiker handelt - es stünde der Mainpost wohl an, denjenigen, welche die Ernsthaftigkeit der Coronakrise und die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen in Frage stellen, nicht immer wieder eine derartig breite Plattform zu bieten.
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    Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • U. L.
    Das ist sehr, sehr richtig! Was den Mitbürgern abhanden gekommen ist - oder noch nie da war und es wird nur in den letzen Jahren offenkundiger - ist die Bereitschaft und die Fähigkeit, die Meinung anderer in Ruhe anzuhören, abzuwägen, sich sachlich damit auseinanderzusetzen und mit Anstand zu akzeptieren - ich muss sie ja nicht teilen.

    Was wir derzeit erleben, ist doch der Versuch von vielen Seiten, das Denken in Rahmen zu pressen. Das kommt bevorzugterweise von den Linken und Grünen, der AfD und einem (leider) großen Teil der Journalisten.

    Das Verbieten von Vorträgen in Universitäten, das Umbenennen von Straßen, das Einreißen von Denkmälern, das Verbannen von Autoren aus Verlagen, das Ausmärzen von Vokabeln aus der Sprache, es gibt der Beispiele genug für Meinungszwang.

    Ich erwarte von den Journalisten eine klare und vollständige Sachinformation. Denken kann ich selbst. Wenn Journalisten anfangen, darüber zu befinden, was ich wissen und denken darf, ist die Meinungsdiktatur perfekt
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  • G. K.
    Worauf gründen Sie diesen Anspruch, jede Meinung müsse veröffentlicht werden?

    Wenn ich behaupte, die Erde sei eine Scheibe – was in aller Welt könnte eine Zeitung verpflichten, diesen offensichtlichen, völligen Quatsch verbreiten zu müssen?

    Wenn Sie die Presse dazu ZWINGEN wollen, irgendwelche Fake-News zu drucken – worin besteht denn dann die Freiheit der Presse?

    Eine freie Presse ist eine Presse, die jeden Unfug drucken MUSS?

    Also manchmal frage ich mich ja schon …
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  • G. K.
    Auch für Sie gilt: wenn Sie mir schon widersprechen, dann sollten Sie meine Aussage wenigstens gelesen haben.

    Ich habe niemals die Meinung geäußert, die Presse DÜRFE etwas NICHT veröffentlichen.

    Ich habe mich lediglich GEGEN die Forderung ausgesprochen, dass die Presse ALLES veröffentlichen MUSS, was als abseitige Thesen und unbelegte Behauptungen einfach in den Raum gestellt wird.

    Aber davon einmal abgesehen: Wer behauptet, dass die PCR-Tests in signifikantem Umfang falsch-positive Ergebnisse liefern, ohne einen Beleg dafür zu liefern, der darf keinen Anspruch der Wissenschaftlichkeit erheben. Wer mutmaßt, die Mitarbeiter der Tönnies-Fleischfabrik könnten sich auch mit einem Schweinevirus infiziert haben, ebenso wenig.

    Es gibt viele Fakten, die dagegen sprechen. Und keine, die diese Annahmen in irgendeiner Form stützen. Wissenschaft geht anders.

    Auch Professoren sind nun mal nicht immun dagegen, Meinung mit Fakten zu verwechseln.
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  • G. K.
    Wofür?
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  • X. X.
    Habt ihr sie noch alle, schaut in die USA oder nach Indien, die Leute sterben wie die Fliegen.
    Wer das nicht sehen will, sollte Sofort Berufsverbot erhalten.
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  • T. M.
    Vergessen Sie nicht die ca 1,5 Millionen die weltweit an Tuberkulose jedes Jahr sterben!!!
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  • R. K.
    Wie kann eine seriöse Wissenschaftlerin solch eine Veranstaltung auch nur als Gast aufsuchen, geschweige denn zu den dort Anwesenden sprechen ? Wir haben vor einem Supermarkt einen Flyer und eine Zeitung der Organisatoren dieser Demo in die Hand gedrückt bekommen. Jeder der halbwegs Hirn im Kopf hat schüttelt sich schon nach dem durchlesen derselben und wirft die Pamphlete schleunigst in den Müll. Mit diesem Auftritt disqualifiziert sich Frau Kämmerer selbst.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Läuft diese Frau blind durch die Gegend? Was passiert in anderen Ländern? Wie wäre es bei uns ohne die Maßnahmen gelaufen???
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