In der Würzburger Landkreisgemeinde Waldbüttelbrunn gab es vergangene Woche einen Corona-Ausbruch im Seniorenheim "Arche am Seeweg", ist einer Pressemitteilung des Landratsamts zu entnehmen. Demnach wurden neun Bewohner und drei Mitarbeiter der Einrichtung positiv auf Corona getestet.
Lange Zeit war das Infektionsgeschehen in Waldbüttelbrunn stabil geblieben: Zu Beginn diesen Jahres waren dort 52 Corona-Infektionen registriert worden. Bis Montag, 18. Januar, war die Zahl langsam aber stetig auf 58 Fälle angestiegen. Vergangene Woche folgte dann der Ernstfall: Mit dem Corona-Ausbruch im Seniorenheim "Arche am Seeweg" stieg die Anzahl der Corona-Fälle in Waldbüttelbrunn schlagartig auf 70 registrierte Fälle an.
Gelchsheim muss Corona-Rückfall bewältigen
"Bislang sind keine schwerwiegenden Fälle aufgetreten", sagt Rolf Müßig, Geschäftsführer der Waldbüttelbrunner Einrichtung. Auch Todesfälle seien bisher nicht zu beklagen. Die betroffenen Bewohner habe man in einer speziellen Wohngruppe isoliert. Mitarbeiter seien mit entsprechender Schutzbekleidung ausgestattet worden.
Auch die kleine Würzburger Gemeinde Gelchsheim kommt nicht zur Ruhe. Nachdem sich die Corona-Fälle dort Anfang Januar in nur einer Woche verzehnfacht hatten, folgte eine kurze Phase der Stabilität. Nun ist die Zahl der Infizierten in dem 800-Einwohner-Ort wieder in die Höhe geschossen: In einer Woche stieg die Zahl der registrierten Fälle von 35 auf 44.
Die neuen Fälle seien auf das bereits bekannte Infektionsgeschehen zurückführen, ist aus dem Landratsamt zu erfahren. Die existierenden Infektionen hätten sich im legalen Rahmen innerhalb der betroffenen Familien ausgebreitet.
Drei Infektionsketten in Hettstadt festgestellt
Ungewöhnlich ist zudem die Entwicklung des Infektionsgeschehens in Hettstadt. Dort wurden in der vergangenen Woche acht neue Corona-Fälle registriert. Die Zahl der dort insgesamt gemeldeten Fälle ist somit von 48 auf 56 angestiegen. Laut Landratsamt handelt es sich dabei um drei Infektionsketten, die sich jeweils unabhängig voneinander infiziert haben.
Die Situation in der restlichen Region Würzburg ist weitgehend unauffällig. Das Landratsamt meldet am Montag für die Stadt Würzburg eine Sieben-Tage-Inzidenz von 87,6 pro 100 000 Einwohner und für den Landkreis einen Wert von 86,3. Todesfälle waren am Montag keine registriert worden. Verhältnismäßig wenige Infektionen sind bislang in den Gemeinden Holzkirchen (11/+0), Erlabrunn (14/+0), Greußenheim (14/+0) und Oberpleichfeld (14/+4) registriert worden.
nur um die Nachbarschaft darauf aufmerksam zu machen, dass hier Geburtstagspartystimmung stattfindet. Sogar
aus dem benachbarten Badener Ländle kam das Geburtskind angereist um mit seiner Familie dort zu feiern.
Finde dies ist wirklich ne Sauerei, was will man aber machen, wenn die Geburtstagsfete in die eigene Verwandtschaft eingeht, holt man sich nur unnöitgen Ärger und Verdruss für lange Zeit, da solche Idioten es nicht
begreifen oder lernen wollen, dass eigentlich Privatfeten mit mehr als 5 Leuten und 1 Hausstand verboten sind. Da
waren mindestens 3 Hausstände vertreten. Andere, die einen runden Geburtstag hatten, haben auch auf die Feier
verzichtet. Kenne dies von einem angenehmen Zeitgenossen, dessen Frau erst kürzlich 70 wurde und 2 Söhne hatten, der eine kam früh zum gratulieren, der andere am Nachmittag, ohne Ehepartner. So gehts doch auch oder?
das frag ich mich auch, da ja schon in mehreren Seniorenheimen nach Impfungen auch in Wzbg. wieder erneut Fälle von Corona aufgetreten sind. Bringt also das Impfen überhapt
etwas, muß man sich schon langsam fragen. Wenn nämlich, so wie es einige Politiker probagantieren die Ansteckungsgefahr geringer sein sollte, müsste oder dürfte in den
Seniorenheimen eigentlich keine erneuten Fälle vorkommen. Denke, hier kann man solangsam mit Fug und Recht behaupten, die Coronapolitik in Deutschland aber auch anders wo ist völlig gescheitert. Man hat rein nichts auf die Reihe gebracht, Gott sei Dank
fallen zwar die aktuellen Zahlen in gesamtDL, aber wenn man jetzt so manche Orte anschaut wie ebent Waldbüttelbrunn, Hettstadt (und dort gibt es kein Altenheim), Neubrunn auch mit 6 Fällen muß man doch mal sagen: gibt es immer noch zu viele Privatfeten`! Hatte erst am Samstag erlebt, wie in meiner Nachbarschaft fromm fröhlich und ungeniert gefeiert wurde, sogar noch kurz vor de
GEGENTEIL !!!
Wie immer,“Sie haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen.“
zu Ihrer Frage zum Nachweis der Wirkung einer zweiten Impfung: Von den 128.600 Menschen in Israel, die beide Impfungen gg. Corona bereits erhalten haben, sind genau 20 Personen später an Covid-19 erkrankt, so teilt dies Herr Maccabi vom israelischen Gesunheitsdienstleister mit. Das sind weniger als 0,02 Prozent der zwei Mal Geimpften, die sich anstecken. Pfizer hatte in seinen Zulassungs-Studien belegt, dass 95 Prozent sich nach der zweiten Impfung nicht anstecken. Die Zahlen, die in Israel für Nicht-Ansteckung nach nur der ersten Impfung erhoben wurden, liegen bei 30-60 Prozent niedriger als bei den Nicht-Geimpften (sh. Dt. Ärzteblatt). Sehr ermutigende Fakten aus Israel, wo derzeit ca. 35 Prozent der Bevölkerung bereits geimpft ist.
das ist eine sehr gute Frage, die wir in folgendem Beitrag beantworten: https://www.mainpost.de/10557067
Ich werde den Artikel in diesem Beitrag verlinken.
Beste Grüße,
Aaron Niemeyer (Redaktion)