Würzburg/Abtswind
Berechnung oder Leidenschaft für den Sportverein? 4 Unternehmen aus Unterfranken über ihr Motiv, Sponsor zu sein
Die Pandemie hat es den Sportvereinen schwer gemacht - Sponsoren auch. Vier Beispiele, wieso und wie unterfränkische Firmen "ihre" Mannschaften weiter unterstützen.
![Engagieren sich aus vielen Motiven im Sportsponsoring in Unterfranken: (von links) Joachim Kuhn vom Würzburger Unternehmen va-q-tec, Christian Schenk von Sprintis, Christoph Mix von der Abtswinder Firma Kräuter-Mix und Stefan Hebig von der Sparkasse Mainfranken. Engagieren sich aus vielen Motiven im Sportsponsoring in Unterfranken: (von links) Joachim Kuhn vom Würzburger Unternehmen va-q-tec, Christian Schenk von Sprintis, Christoph Mix von der Abtswinder Firma Kräuter-Mix und Stefan Hebig von der Sparkasse Mainfranken.](/storage/image/9/7/1/7/9677179_app-article-teaser-large_1Bs6nF_754ReH.jpg)
Ohne Sponsoring keine Spitzenleistung, so funktioniert der Spitzensport in Deutschland. Geld schießt in den meisten Fälle eben Tore oder wirft Körbe. Auch in der Region gelten die ungeschriebenen Gesetze des Sports. Und die Beträge nehmen zu: In Deutschland wurden im Jahr 2019 rund 4,1 Milliarden Euro für Sportsponsoring ausgegeben - mehr als doppelt so viel als noch vor 20 Jahren. Doch wieso unterstützen Firmen Sportlerinnen und Sportler und die Vereine?
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