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Würzburg/Bamberg
Bayern verstärkt Kampf gegen Kindesmissbrauch im Internet
Nach dem Würzburger Logopäden-Fall will Bayerns Justiz den Verfolgungsdruck auf die Täter erhöhen. In Bamberg geht jetzt dafür ein neues Zentrum an den Start.
Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) bei der Pressekonferenz zum neu gegründeten 'Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet' (ZKI) in Bamberg.
Foto: Nicolas Armer, dpa | Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) bei der Pressekonferenz zum neu gegründeten "Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet" (ZKI) in Bamberg.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:19 Uhr

Die erfolgreichen Ermittlungen gegen Pädophile rund um einen Würzburger Logopäden seit März 2019 waren ein Achtungserfolg für Bayerns Justiz. Sie sollen kein Einzelfall bleiben, wenn es nach Justizminister Georg Eisenreich (CSU) geht. So soll etwa die „Keuschheitsprobe“ Pädophilen künftig keinen Schutz mehr vor Entdeckung bieten.

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