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Ochsenfurt
Auswirkungen der Energiekrise: Welche Gebäude im Landkreis Würzburg nun dunkel bleiben
Wegen der Energieknappheit hat die Regierung Vorgaben erlassen, die den Energieverbrauch drücken sollen. Wie gehen die Gemeinden im Landkreis Würzburg damit um?
Das Ochsenfurter Rathaus ist eines der öffentlichen Gebäude im  Landkreis Würzburg, das aufgrund der bundesweiten Energiespar-Verordnung bei Dunkelheit nicht mehr beleuchtet wird.
Foto: Johannes Kiefer | Das Ochsenfurter Rathaus ist eines der öffentlichen Gebäude im  Landkreis Würzburg, das aufgrund der bundesweiten Energiespar-Verordnung bei Dunkelheit nicht mehr beleuchtet wird.
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:15 Uhr

Seit dem 1. September ist die bundesweite Energiespar-Verordnung in Kraft: Denkmäler, Wahrzeichen und öffentliche Gebäude werden nicht mehr beleuchtet, so ein Teil des Beschlusses, der zunächst bis Ende Februar gilt. Grund hierfür ist die unvorhersehbare Energieversorgung in den kommenden Monaten. Die Stadt Würzburg hat bereits Anfang August reagiert und unter anderem die Lichter von Festung, Käppele und Neumünster ausgeschaltet. Wie ist die Lage im Landkreis Würzburg – gehen auch in den Gemeinden die Lichter aus?

Städtische Wahrzeichen ohne Beleuchtung

In Ochsenfurt werden die Fassaden einiger zentraler Gebäude und Wahrzeichen der Stadt nicht mehr angestrahlt: "Das Rathaus, die Türme, das Spital im Ehrenhof und die Kreuzkirche", zählt Gerhard Englert, Vorstand des städtischen Kommunalunternehmens KSO, auf. Ein weiterer Teil der bundesweiten Energiespar-Verordnung ist die Vorgabe, dass die Raumtemperatur in öffentlichen Gebäuden auf maximal 19 Grad begrenzt werden soll, und wenig genutzte Räume wie Foyers und Flure, wenn sicherheitstechnisch möglich, gar nicht mehr beheizt werden sollen. In den Bürogebäuden der Stadt werde all dies selbstverständlich umgesetzt, erklärt Englert.

Ob es in Ochsenfurt in diesem Jahr die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung geben wird, könne man aktuell noch nicht sagen, so Englert. Seiner Meinung nach sei dies ein Thema, das man auf Bundesebene regeln müsse.

Beim Heizen kann man mehr Energie sparen als bei der Beleuchtung

In Höchberg gibt es laut Thomas Lang, Leiter des dortigen Bauamts, keine öffentlichen Gebäude, deren nächtliche Beleuchtung abgeschaltet werden müsste. Man sei aber schon länger dabei, weitere Möglichkeiten zum Energiesparen zu prüfen: "Anfang August hat sich eine Task Force gegründet, die sich regelmäßig trifft", so Lang. Die Arbeitsgruppe habe einen ausführlichen Maßnahmenkatalog mit vier Eskalationsstufen erarbeitet, der, je nach aktueller Lage, ergänzt werden kann. Grundsätzlich gelte: "Wir versuchen, alles Unnötige an Energie zu vermeiden."

In Höchberg spart man beim Heizen Energie: Im Mainlandbad wurde die Wassertemperatur gesenkt und der Warmbadetag abgeschafft. 
Foto: Matthias Ernst | In Höchberg spart man beim Heizen Energie: Im Mainlandbad wurde die Wassertemperatur gesenkt und der Warmbadetag abgeschafft. 

Heizanlagen fielen dabei mehr ins Gewicht als Beleuchtung. Daher wurde zum Beispiel die Wassertemperatur im Höchberger Hallenbad von 28 auf 25 Grad gesenkt sowie der Warmbadetag abgeschafft. Die Duschen in der Grund- und Mittelschule, die auch von Vereinssportlern genutzt werden, seien auf ihre Mindestleistung reduziert worden – gerade so, dass die Funktionalität und hygienischen Mindeststandards noch gewährleistet seien. "Allein dadurch erreichen wir eine beachtliche Ersparnis an jährlichen Heizkosten", verdeutlicht Lang.

"Höchberg ist eine grüne Gemeinde – wenn die Lage so bleibt oder sich verschlechtert, sollte es keine unnötige Beleuchtung geben."
Thomas Lang, Leiter Bauamt Höchberg

Auch bei Sitzungssälen und Proberäumen für Musikvereine, die nur unregelmäßig genutzt werden, gebe es Einsparungspotenzial: Hier soll die Nutzung auf wenige Räume oder einen einzigen Raum konzentriert werden. Zum Thema Weihnachtsbeleuchtung hat Lang eine klare Meinung: "Höchberg ist eine grüne Gemeinde – wenn die Lage so bleibt oder sich verschlechtert, sollte es keine unnötige Beleuchtung geben."

In Veitshöchheim sieht Bürgermeister Jürgen Götz die Gemeinde beim Thema Weihnachtsbeleuchtung in der Vorbildfunktion: Im Rathausinnenhof sollen LED-Lichterketten und ein Weihnachtsbaum für Atmosphäre sorgen – die restliche Weihnachtsbeleuchtung im Ort soll aber reduziert werden. "Das Einsparpotential ist wegen der sowieso schon eingesetzten LED-Technik überschaubar, dennoch ist es ein kleiner Beitrag für mehr Versorgungssicherheit", sagt Götz.

Zudem werden einige öffentliche Gebäude nicht mehr angestrahlt: die Vituskirche samt Kreuzigungsgruppe und die Martinskapelle am Friedhof. Bei einzelnen Liegenschaften der Gemeinde wie den Mainfrankensälen habe man die Außenbeleuchtung auf sicherheitsrelevante Bereiche reduziert, erklärt Götz. Ineffiziente Strahler würden außerdem durch LED-Technik ersetzt.

In Veitshöchheim wurde die Beleuchtung der Fassade der Vituskirche abgeschaltet.
Foto: Dieter Gürz | In Veitshöchheim wurde die Beleuchtung der Fassade der Vituskirche abgeschaltet.

Viele Maßnahmen schon vor dem Ukraine-Krieg ergriffen

Für alle gemeindlichen Liegenschaften hat die Gemeinde laut Götz einen abgestuften Notfallplan "Versorgungssicherheit" aufgestellt, in dem verschiedene Energieeinsparmaßnahmen definiert sind. Der Schwerpunkt liege auf Gas und Strom. So würden beispielsweise Raumtemperaturen abgesenkt, Durchlauferhitzer an Handwaschbecken deaktiviert oder die Beleuchtung und der Betrieb von Zierbrunnen reduziert. "Diese Maßnahmen wurden in Veitshöchheim auch schon vor dem Ukraine-Krieg ergriffen", betont Götz. Die Gemeinde setze damit das Integrierte Klimaschutzkonzept (IKK) um.

In Randersacker sind die Lichter an der Kirche und der kleinen Wallfahrtskapelle "Maria Schmerz" in den Weinbergen über dem Ort erloschen. Über die Weihnachtsbeleuchtung in Randersacker werde am 21. September im Marktgemeinderat entschieden, so Bürgermeister Michael Sedelmayer. Die Beleuchtung im Rathaus Lindelbach, dem größten Teil des Rathauses Randersacker und der großen Hall der Sportanlage seien komplett auf sparsamere LED umgestellt, ebenso die Straßen- und Weihnachtsbeleuchtung im Ort.

Die Randersackerer Kapelle in den Weinbergen über dem Ort wird in der Nacht nicht mehr beleuchtet.
Foto: Marko Pfister | Die Randersackerer Kapelle in den Weinbergen über dem Ort wird in der Nacht nicht mehr beleuchtet.

Selbst Kühlschränke auf Notwendigkeit geprüft

Um Energie zu sparen, sei man außerdem alle gemeindlichen Gebäude wie zum Beispiel das Feuerwehrhaus und die Sportanlage durchgegangen. In letzterer gebe es eine relativ neue Pelletheizanlage; zudem sei die Temperatur der einzelnen Räume per Raumregler individuell einstellbar. "In der Halle waren bisher 18 Grad vorgesehen, im Vereinszimmer 20 Grad – diese Temperaturen werden jeweils um zwei Grad heruntergefahren, ebenso wie die Temperatur in den Gängen und Duschen", erklärt Sedelmayer.

Im Feuerwehrhaus sollen künftig nicht mehr alle Räume beheizt werden, sondern nur noch einer, in dem man sich trifft. Selbst die Kühlschränke in den einzelnen öffentlichen Gebäuden, wie zum Beispiel die im Feuerwehrhaus oder dem Jugendzentrum, habe man daraufhin geprüft, ob man sie wirklich brauche.

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  • A. G.
    Jahrelanges Schlafen und ausruhen auf billigen Energieimporten rächt sich jetzt.

    Wie viele Windräder wurden abgelehnt, wegen erfundener Schwarzstorch Sichtungen

    Wie viele Solaranlagen wurden verhindert (sogar auf Dächern). Etwa weil in Sichtweite ein denkmalgeschütztes Gebäude ist.

    Wie viele Biogasanlagen wurden vor Ort verhindert, wegen angeblicher Vermaisung (Fast überall ist Mais eine Abwechslung in der Flur. Wenigstens etwas, das in den heißen Sommermonaten grün ist.)

    Jetzt ist es endlich so weit, dass die Realität uns einholt.

    Dass mal erkannt wird, dass Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt und Wärme nicht von selbst in den Heizkörper/Fußboden.

    Warum lernt der Mensch immer erst hinterher?
    Er sollte doch im Gegensatz zu Tieren in der Lage sein, in die Zukunft zu blicken. Und dass Gas nicht ewig fließen wird und billig bleibt, wusste jedes Kind.

    Mutige Bürgermeister und Bürger, die ganze Dörfer bei Strom und Wärme völlig autark machten wurden belächelt. Großbardorf
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  • U. A.
    Es ist eigentlich für jeden recht einfach selber zum Energiesparen beizutragen.

    Ich kaufe z.B. meinen Ouzo nur noch via Internet in Deutschland statt direkt in Griechenland und trinke ihn bei Zimmertemperatur anstatt aus dem Kühlschrank.

    Und damit zahle ich auch die hohen deutschen Steuern.
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  • G. A.
    Nein, direkt im Einzelhandel vor Ort kaufen, das spart Energien, möglicherweise nicht die Ihrigen...kicher/ sorry.
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  • K. D.
    Leider steht Ihnen die Kommentarfunktion auf mainpost.de nicht zur Verfügung. Deshalb werden wir Ihren Kommentar nicht veröffentlichen.
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  • E. M.
    Solange man in einer derartigen Situation AKWs abschaltet, reine Symoblpolitik. Fehlender Pragmatismus und ideolgische Verblendung. Die Brennstäbe müssen vor oder nach einem Streckbetrieb sowieso entsorgt werden. Solange Parteipolitik wie bei Corona vorrang vor Landespolitik hat, fährt man Deutschland an die Wand. Man meint man müsse alles und jeden regeln, doch die großen Schrauben werden nicht angefasst...
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  • M. G.
    Tatsächlich sehe ich das auch so. Kann aber auch sein, dass ich zu wenig Ahnung habe.
    Jedenfalls erachte ich es auch als sinnvoll, die Brennstäbe lieber länger als kürzer zu verwenden. Und wenn man dann noch liest, dass ein NEUES GASKRAFTWERK ans Netz geht, fehlen einem eh die Worte...
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Bitte dann auch in Betracht ziehen wie lange so ein Kraftwerk zum bauen braucht und WER daran schuld hat, dass wir weiterhin Gaskraftwerke gebaut haben.

    Auch das Ausstiegsdatum der AKWs haben die festgelegt, die jetzt am lautesten schreien.

    Die Union hat sehr viel vermasselt in den letzten Jahrzehnten. Das ist leider nicht in wenigen Monaten zu beheben.
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  • K. F.
    denke mal im nächsten Jahr wird es in Deutschland einen Kolaps einer noch nie da gewesenen
    Größenordnung geben, wo wir alle die Augen reiben.
    Ich mache es tagsüber auch beim Computer so: Stecker von Strom weg und über abends wieder laden. der Aku hält ja lang genug durch und einen Knopf zum Ausschalten gibt es auch!
    Weniger Fernsehen, ist ja eh nix gscheites drauf auf der Glotze!
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  • D. E.
    "Stecker von Strom weg und über abends wieder laden."

    Ich mach das wenn ich mit meinem Notebook unterwegs bin. Wo haben sie das gelesen?
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  • D. E.
    Für sie ist ein Vorgang ein seit Jahren geplante Abschaltung zu verlängern ganz einfach.
    Stellen sie sich das mal im privaten Bereich vor, zb ein geplanter Umzug in eine neue Wohnung um ein paar Wochen einfach mal so zu verschieben. Umzugsfirma, Verpacken, Renovierungsmaßnahmen, Nachmieter, eigene Urlaubsplanung, usw.
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  • E. M.
    Ein möglicher Weiterbetrieb wurde nicht von mir bewertet, sondern von den AKW-Betreibern und weiterem Fachpersonal. Diese haben lediglich frühe Planungssicherheit bei einem Streckbetrieb gefordert. Wieso sollte Habeck die Kraftwerke dann überhaupt im Reserverbetrieb halten, wenn es nicht geht. Es wurde von den Betreibern jedoch bemängelt, dass einfach EIN/Ausschalten auf Reserve nicht einfach funktioniert, einem Streckbetrieb stand von Anfang an nichts im Wege. Das scheint Ihnen vollends entgangen zu sein...Hauptsache pauschal gegen Atomkraft und direkt hinter der Grenze steht der nächste Meiler...
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  • D. E.
    "... direkt hinter der Grenze steht der nächste Meiler..."

    Für die Probleme der Hälfte der französischen Meiler ist Deutschland nicht verantwortlich. Zudem Atomkraft ist (im ausgeschalten?) Zustand sicher.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Nach ihrem Kommentar zu urteilen, fehlt ihnen ausreichendes Wissen um den Strommarkt bewerten zu können. Die vielen likes bringen Ihnen zwar viel Bewunderung, aber nur für IHREN Populismus. Nicht für für Ihre Fachkenntnis.
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  • A. H.
    oh arcus, und Sie haben das Wissen und die Fachkenntnis wohl gepachtet? Mit welcher Kompetenz eigentlich, dem grünen Parteibuch?
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  • A. H.
    ... bitte nach Kompetenz einfügen" "und Qualifikation " .....
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  • A. H.
    uuuuund übrigens, es gibt auch grünen Populismus; ein wenig kleiner halt, aber es gibt ihn, likemäßig bescheidener halt😏
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  • C. H.
    Lassen Sie uns an Ihrem Wissen teil haben! Warum soll ein Strckbetrieb nicht möglich sein? Meine Bereitschaft mich an diesem Kasperletheater zu beteiligen ist gleich null. Ich mach das der Umwelt und des Geldbeutels zu liebe!
    Und so lange noch das ach so wichtige Gas verstromt wir, haben wir keine Krise! Die Energiekonzerne als Mutterkonzerne machen Milliarden-Gewinn und die Tochter-Import-Firma muss von uns mit einer Gasumlage gestützt werden??? Ist hier jemand in der Lage das seriös zu erklären?
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  • K. F.
    finde ich komplett für richtig, dass an den öffentlichen Gebäuden ob Komunen oder Kirchen die beleuchtet sind, keine Strombeleuchtung mehr stattfindet. Wir sollen energie sparen, dann können das auch die hohen Herrn ob Sta(a)dt oder Kirche. Jeder soll sein Schärflein dazu beitragen. Ich werde diesesJahr in der Advents- und Weihnachtszeit auch keine elektrische Beleuchtung, nur LED bzw. Kerzen mit Batteriebetrieb zur weihnachtlichen deko aufstecken, dies spart auch schon enorm. Ebenso am Weihnachtsbaum im Haus nur LED Beleuchtung.
    Es müssen auch nicht alle Zimmer auf Hochtouren laufen bei der Heizung, Wohnzimmer, Küche und Bad reichen bei 23 Grad völlig aus. dient auch dem Ölverbrauch! Wer macht mit: abends zwischen 20 und 22 00 nur Stromsparmaßnahmen im eigenen Haus?
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  • S. S.
    23 Grad? Wir haben im Winter 20 Grad in den Wohnräumen.
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  • M. S.
    Von mir aus können Sie auch nur 10 Grad haben.
    Besserwisser
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