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Würzburg
Ausbaupläne ohne Radwege: So wird die Martin-Luther-Straße in Würzburg saniert
Die Martin-Luther-Straße wird umfassend saniert. Breitere Gehwege, schmalere Fahrbahnen und der Erhalt von Stellplätzen prägen die Neugestaltung.
Ansicht der Martin-Luther-Straße am vergangenen Samstag: Die Straße nahe des Ringparks soll nächstes Jahr neu gemacht werden.
Foto: Silvia Gralla | Ansicht der Martin-Luther-Straße am vergangenen Samstag: Die Straße nahe des Ringparks soll nächstes Jahr neu gemacht werden.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 17.10.2024 02:41 Uhr

Es war wieder einmal eine geplante Veränderung im Straßenraum, die im Ausschuss für Planung, Umwelt und Mobilität (Puma) des Stadtrats zu einer langen Diskussion führte: Die viel befahrene Martin-Luther-Straße wird ab dem kommenden Jahr saniert, die Fahrbahnen werden etwas schmaler, der Gehweg auf der Ostseite etwas breiter.

Hintergrund der Planung des städtischen Fachbereichs Tiefbau und Verkehrswesen ist die aktuelle Sperrung der Brücke Rottendorfer Straße. Der Verkehr Richtung Frauenland und Hubland läuft derzeit über Annastraße und Siligmüllerbrücke, auf der Martin-Luther-Straße sind oberhalb der Annastraße weniger als die üblichen rund 10.000 Fahrzeugen pro Tag unterwegs. Das will das Tiefbauamt nutzen, um einen ersten Abschnitt zwischen Rottendorfer und Leiblstraße komplett zu erneuern.

Die Martin-Luther-Straße führt entlang des östlichen Ringparks und ist ein wesentlicher Teil des städtischen Verkehrsnetzes. 
Foto: Silvia Gralla | Die Martin-Luther-Straße führt entlang des östlichen Ringparks und ist ein wesentlicher Teil des städtischen Verkehrsnetzes. 

Die 65 Pkw-Stellplätze unter den Bäumen bleiben erhalten

Wegen ihres schlechten Zustands zählt sie zu den Straßen mit dringendem Handlungsbedarf. Unter den vielfach ausgebesserten Trag- und Deckschichten befindet sich Bau- und Kriegsschutt, daher muss der Untergrund mindestens sechzig Zentimeter tief abgetragen werden. "Die hohe Verkehrsbelastung erfordert einen ganz anderen Aufbau", erläuterte Fachbereichsleiterin Annette Messerer im Puma.

Damit die Wurzeln der Bäume der äußeren Allee des Ringparks, die direkt am Straßenrand neben den Pkw-Stellplätzen stehen, durch die Tiefbauarbeiten nicht gefährdet werden, werden zunächst die Bordsteine an der Westseite der Martin-Luther-Straße um einen halben Meter Richtung Straße versetzt, der Grünstreifen neben dem Fuß- und Radweg wird hinterher 2,50 Meter breit sein. Die 65 Pkw-Stellplätze unter den Bäumen bleiben erhalten, werden aber zehn Zentimeter breiter als bisher.

Radwege oder Schutzstreifen wird es nicht geben

Auf der Ostseite wird es künftig einen durchgehend 2,50 Meter breiten Gehweg geben. Die Fahrbahnbreite der Martin-Luther-Straße reduziert sich durch die Maßnahmen von durchschnittlich 7,90 Metern auf 6,80 Meter. Radwege oder Schutzstreifen wird es nicht geben. Radfahrende sollen weiter auf der Straße im Verkehr mitschwimmen oder den in beide Richtungen für den Radverkehr freigegebenen unbefestigten Weg am Rand des Ringparks nutzen.

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Ein Radweg Richtung Berliner Ring wäre nur möglich gewesen, wenn die Stellplätze entfernt worden wären. In diesem Fall sollen die abgestellten Pkw laut Messerer aber auch dem Schutz der Alleebäume dienen. Diesem Vorschlag der Verwaltung stimmte der Ausschuss am Ende einstimmig zu. Der neue Querschnitt der Martin-Luther-Straße ist damit von Rottendorfer Straße bis Berliner Ring festgelegt.

Nach der Detailplanung und einem Förderantrag bei der Regierung von Unterfranken sollen die Bauarbeiten am Abschnitt bis zur Leiblstraße im kommenden Jahr beginnen. Im städtischen Haushalt der kommenden beiden Jahre sind dafür 1,7 Millionen Euro vorgesehen, während der Bauzeit wird die Martin-Luther-Straße nur halbseitig befahrbar sein. Der erste Bauabschnitt soll voraussichtlich bis Ende 2026 fertiggestellt werden. 

Tiefbauamt überprüft Umsetzung Philipp-Schrepfer-Allee für den Radverkehr freizugeben

Ob der erste Bauabschnitt gleich bis zur Annastraße erweitert wird, will der Stadtrat bei den Haushaltsberatungen im November entscheiden. In der Debatte ging es hauptsächlich um Änderungsanträge der Grünen zu Gunsten des Radverkehrs. Zum Einen sollte die Verwaltung prüfen, ob in der Martin-Luther-Straße eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h möglich ist – das wurde mit 9:8 Stimmen abgelehnt.

Außerdem haben die Grünen einen Vorschlag aufgegriffen, der bereits 2021 im Radverkehrsbeirat auf der Tagesordnung stand: Als Alternative Richtung Berliner Ring soll die Einbahnstraße Philipp-Schrepfer-Allee für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben werden. Diesem Antrag wurde mit 10:7 Stimmen zugestimmt, sodass das Tiefbauamt die Umsetzung prüfen muss. Vor drei Jahren wurde der Vorschlag aus Gründen der Verkehrssicherheit abgelehnt: "Dafür müssten wir entweder die Stellplätze entfernen oder die Reisebusse aus der Philipp-Schrepfer-Allee verbannen", so Annette Messerer.

 
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  • Fabian König
    (...) erschließt sich mir nicht: In der Semmelstraße ist es doch auch kein Problem - und dort wird an beiden Fahrbahnrändern geparkt und der Verkehr ist viel dichter. In der Allee sollte dann aber auch Tempo 30 gelten. Oder man macht die ganze Straße zur Fahrradstraße mit eingezeichneten Parkbuchten, dann haben die Radfahrer eine direkte Verbindung von der Kreuzung Rennweg/Friedrich-Ebert-Ring/Rottendorfer Str./Martin-Luther-Str. bis zur Handwerkskammer und weiter zum Berliner Ring. Eine Fahrradstraße tut dort absolut niemandem weh, weil die Allee entweder zum Befahren der Parkplätze oder zum Abkürzen Richtung besagter Kreuzung genutzt wird.

    Also eigentlich ganz einfach:
    - Radfahrer in die Allee (dort Tempo 30)/entlang des Ringparks
    - Fußgänger durch/entlang des Ringparks oder auf den Gehweg an der Martin-Luther-Str.
    - Autofahrer in die Martin-Luther-Str. (bei Beibehaltung von Tempo 50, denn es muss für sie einen Anreiz geben, lieber diese Straße anstatt die Allee zu benutzen)
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  • Fabian König
    Ich bin selbst täglich mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs, und ich sage mal eines: Derartige "Schutzstreifen" auf der Fahrbahn, wie sie von manchen Mitkommentatoren gefordert werden, sind eine absolute Mogelpackung. Die schützen kein bisschen vor irgendwas - ich befahre sie immer mit größter Anspannung, weil ich Angst haben muss, dass sich ein mich überholender Autofahrer verschätzt und mich rammt oder mir hinten drauffährt oder vom Gegenverkehr in meine Spur abgedrängt wird. Wie oft habe ich es schon erlebt, dass ich mit weit weniger als die gesetzlich vorgeschriebenen 1,50 Meter Abstand überholt wurde. Oder wie ein Autofahrer beim Abbiegen keinen Schulterblick macht und mich übersieht.

    Daher finde ich es richtig, dass Radfahrer ihren Platz auf dem Weg entlang der Baumbepflanzung des Ringparks behalten. Sehr gut finde ich den Vorschlag, die Philipp-Schrepfer-Allee für Radfahrer in beide Richtungen freizugeben. Wie man hier denken kann, dass diese Straße dafür zu schmal sei, (...)
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  • Emilie Krenner
    Ja, etwas Farbe auf der Straße intressiert leider niemand. Gestrichelt, durchgezogen, doppelt durchgezogen- wird überfahren.
    Mit Pollern- so wie unter der Löwenbrücke- funktioniert es so leidlich. Wenn nicht gerade wieder jemand auf dem Streifen parkt.
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  • Hans-Martin Hoffmann
    So viel zum Thema Fahrradachsen -

    weder gibt es neue Radwege an der Straße, noch wird der Weg am Rand des Ringparks endlich befestigt. Man kann sich die Verkehrsverhältnisse auch selber zementieren und sich dann beschweren, dass "alle mit dem Auto fahren wollen"... und darüber hinaus wird allen Fußgänger/innen im(!) Ringpark wärmstens empfohlen, sich ja nicht (zu) sicher zu fühlen, denn die rasenden Radler/innen dürfen sie weiterhin jagen.

    Danke Stadt Würzburg - wieder mal ein "gelungener Kompromiss", denn ich wette, alle werden etwas daran auszusetzen haben.
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  • Stefan Kern
    Typisch Würzburg. Bis zur Rottendorfer Str. gibt es einen Schutzstreifen auf der einen Seite und jetzt setzt man ihn im weiteren Verlauf nicht fort. Wieso ging es bis dahin und jetzt nicht?
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  • Wolfgang Keller
    Soviel zum Thema "Würzburg soll fahrradfreundlicher werden". Zu viele Radwege in Würzburg? Ich lade Sie herzlich dazu ein, mit mir einen Tag in Würzburg mit dem Fahrrad zu fahren, und zwar ganz regulär, ohne Gehwege zu benutzen. Erhöhen Sie aber vorher Ihre Lebensversicherung. Ihre Familie wird es Ihnen danken.
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  • Silke Müller
    Ich finde die Planung gut. Die Parkplätze bleiben erhalten und die Bäume werden geschützt. Und wenn sich jeder mal ein bisschen zurück nimmt und Rücksicht nimmt, reicht der Platz auch für alle, und man braucht nicht immer so eine sündhaft teure Planung. Fußgänger und Radfahrer können sich doch den äußeren Weg am Rand des Ringparks teilen oder gerne auch die Wege im Ringpark. Ja, es gibt Rowdies unter den Radfahrern, aber das ist eine Minderheit. Ja, Fußgänger haben immer öfter Kopfhörer im Ohr und kriegen von ihrer Umgebung immer weniger mit. Raus damit und das Vogelgezwitscher genießen und nahende Radfahrer wahrnehmen und Platz machen. Und wenn ein Hund an der langen Leine ist, dauert es halt etwas, bis er kurz ist. Da kann man als Radfahrer auch mal abbremsen und kurz warten.
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  • Fabian König
    Bester Kommentar von allen!
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  • Jo Schmitt
    > Fußgänger und Radfahrer können sich doch den äußeren Weg am Rand des Ringparks teilen oder gerne auch die Wege im Ringpark.

    Ein "Radfahrer frei" auf enem Fußweg ist und bleibt einfach keine echte Radverkehrseinrichtung im Sinne des Zweckes. Damit gewinnt man keinen Blumentopf und ist einfach nicht zukunftsfähig im Sinne der eingegangenen Verpflichtung weniger Treibhausgase durch den Verkehr rauszupusten.
    In Kommunen in anderen Ländern ist man da sehr viel weniger zimperlich was das Einschränken von Verkehrsflächen für den Individual-KFZ-Verkerhr ist ... Siehe Paris. Selbst in Los Angeles ist man da übrigens auch dran (man kann es kaum glauben!) ...
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  • Michael Zink
    Ob man Würzburg jetzt unbedingt mit Paris und LA vergleichen sollte ...
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Zuviele "Wenns" - @ Silke Müller -

    Rücksichtnahme wird immer gerne eingefordert, aber selten gewährt... insbesondere wenn es Null Kontrolle gibt.

    Rowdies in der Minderheit: mag sein - aber wenn es darum geht, Unfälle zu verursachen (2023 in D: ca. 2,5 mio Unfälle, ca. 366.000 Verletzte, ca. 2.800 Tote; Quelle: https://www.adac.de/news/bilanz-verkehrstote/), dürften sie den Spitzenplatz einnehmen.

    Und: wie motiviert ist Ihrer Meinung nach jemand, Rücksicht auf andere zu nehmen, der das Gefühl hat, auf ihn nähme auch(!) niemand Rücksicht?

    Aber wie gesagt, kein Wunder, dass sich die Ehrlichen als die Dummen fühlen, wenn es (praktisch) keine Kontrollen gibt.
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  • Michael Kreißig
    Im Ringpark darf man doch gar nicht radeln. Oder habe ich da falsche Infos.
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  • Christine Gerhardt
    IM Ringpark ist Radfahren verboten (wird aber meines Wissens nach eigentlich nie geahndet, also geduldet). Auf den Schotterwegen neben dem Ringpark darf man Radfahren.
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  • Jo Schmitt
    Meine Einlassung dazu ist: Die Beschilderung gibt das so nicht her -- auch wenn gerne immer wieder Anderes behauptet wird. Diese dürfte in sich aus verwaltungsrechtlicher Sicht fehlerbehaftet sein. Beispiel ist die (korrekte, vorübergehende) Beschilderung im Baustellenbereich entlang von Hauger- und Röntgenring.
    Bitte korrigieren wenn ich falsch liegen sollte!
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  • Michael Zink
    Ich bin dort sehr selten, und wenn, dann zu Fuß. Aber mir sind auch noch keine solche Schilder aufgefallen.
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  • Felix Habermann
    Noch mehr Radwege in Würzburg,
    langsam reichts.
    Die können durch den Ringpark fahren.
    Den Auto bzw. Busfahrern wird immer
    mehr Platz auf den Fahrbahnen genommen.
    Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
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  • Peter Koch
    Bleiben Sie doch einfach in Estenfeld wenn es Ihnen in Würzburg zu viele Radwege gibt.
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  • Peter Fischer
    Diese Haltung ist genau das, was die Geschäfte in Würzburg brauchen. Wozu Kunden anziehen, wenn man sie Städte auch veröden lassen kann?
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  • Fabian König
    Der Würzburger Einzelhandel ist mit Sicherheit nicht auf die paar Hansel aus dem Landkreis angewiesen, die alle heilige Zeit mal in die Stadt zum Einkaufen fahren. Dass der städtische Einzelhandel "verödet" liegt nicht an zu vielen Radwegen, sondern am Wandel der Zeit (Bestellungen über das Internet). Und für Dinge des täglichen Bedarfs muss kein Mensch aus dem Landkreis in die Stadt fahren, da es genug Supermärkte, Drogerien, Bäckereien etc. im Speckgürtel um Würzburg herum gibt.

    Mich nervt diese Arroganz mancher Landkreisbewohner (Funfact: Ich komme ursprünglich selbst aus dem Landkreis), die ernsthaft glauben, dass sie mit ihrer Kaufkraft die Stadt Würzburg am Leben halten. Absoluter Blödsinn. Umgekehrt ist es richtig: Wenn es die Stadt Würzburg mit ihren Krankenhäusern, Schwimmbädern, Autohäusern, Möbelhäusern, usw. nicht gäbe (fast alles davon liegt außerhalb der vom Ringpark umschlossenen Innenstadt), sähe die ganze Region düster aus, weil die jungen Leute abwandern würden.
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  • Michael Zink
    Ich wäre ja mal gespannt, wie die Krankenhäuser, Schwimmbäder, Autohäuser, Möbelhäuser, usw. aussehen würden, wenn sie mal ein halbes Jahr lang nur Würzburger als Kunden und Mitarbeiter hätten.
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