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Würzburg
Ausbau der Uniklinik: Politischer Druck wächst
Würzburgs Uniklinik will endlich planen, doch Freistaat und Juliusspital streiten weiter um den Kaufpreis für eine Erweiterungsfläche. Helfen parteiübergreifende Appelle?
Im Vordergrund die Zentren für Operative und Innere Medizin: Um 20 Hektar soll die Würzburger Uniklinik nach Norden wachsen - und das Juliusspital dafür 17,7 Hektar Fläche (rot) an den Freistaat verkaufen. 
Foto: Dziamski, Uniklinik | Im Vordergrund die Zentren für Operative und Innere Medizin: Um 20 Hektar soll die Würzburger Uniklinik nach Norden wachsen - und das Juliusspital dafür 17,7 Hektar Fläche (rot) an den Freistaat verkaufen. 
Andreas Jungbauer
,  und   Henry Stern
 |  aktualisiert: 07.04.2020 10:36 Uhr

Das Milliardenprojekt der geplanten Erweiterung des Uniklinikums in Würzburg-Grombühl droht zur unendlichen Geschichte zu werden: Seit Monaten verhandelt der Freistaat mit dem Eigentümer, der Stiftung Juliusspital, über den Verkauf des Geländes. Doch echte Fortschritte gibt es bislang nicht.

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