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WÜRZBURG
Auf Würzburger Spuren im Ersten Weltkrieg
„Vergessenes Leid”: Bayerische Soldaten in einem Unterstand an der Front vor der belgischen Stadt Ypern. Das Foto, aufgenommen in einer kurzen Kampfpause, schickte der Würzburger Soldat Adelbert Gümbel im Mai 1915 seiner Frau Maria.
Foto: Archiv Flade | „Vergessenes Leid”: Bayerische Soldaten in einem Unterstand an der Front vor der belgischen Stadt Ypern.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:31 Uhr

Vor 100 Jahren ging der Erste Weltkrieg in seine Endphase. Zwischen 1914 und 1918 verloren an die 20 Millionen Menschen ihr Leben, 40 Staaten waren an dem bis dahin größten Krieg der Menschheitsgeschichte beteiligt. Der promovierte Historiker Roland Flade sammelt seit 20 Jahren Material über den Ersten Weltkrieg und hat nun ein Buch darüber vorgelegt – aus Würzburger Perspektive. Der 66-Jährige war bis 2015 als Redakteur bei der Main-Post tätig. Ein Gespräch mit dem langjährigen Kollegen über seine Erkenntnisse und Erlebnisse bei der Recherche.

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