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WÜRZBURG
Auf Würzburger Spuren im Ersten Weltkrieg
„Vergessenes Leid“: Viele Soldaten glaubten zu Beginn des Krieges, sie würden in ein großes Abenteuer fahren. Doch der „Ausflug nach Paris“, das nie eingenommen wurde, endete für viele tödlich.
Foto: Archiv Flade | „Vergessenes Leid“: Viele Soldaten glaubten zu Beginn des Krieges, sie würden in ein großes Abenteuer fahren. Doch der „Ausflug nach Paris“, das nie eingenommen wurde, endete für viele tödlich.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:31 Uhr

Vor 100 Jahren ging der Erste Weltkrieg in seine Endphase. Zwischen 1914 und 1918 verloren an die 20 Millionen Menschen ihr Leben, 40 Staaten waren an dem bis dahin größten Krieg der Menschheitsgeschichte beteiligt. Der promovierte Historiker Roland Flade sammelt seit 20 Jahren Material über den Ersten Weltkrieg und hat nun ein Buch darüber vorgelegt – aus Würzburger Perspektive. Der 66-Jährige war bis 2015 als Redakteur bei der Main-Post tätig. Ein Gespräch mit dem langjährigen Kollegen über seine Erkenntnisse und Erlebnisse bei der Recherche.

Frage: “Vergessenes Leid”: Der Titel Deines aktuellen Buches legt nahe, dass die Schrecken des Ersten Weltkrieges kaum mehr in unserem Bewusstsein sind. Ist das so?

Roland Flade: Definitiv. Weil im Gegensatz zum Zweiten Weltkrieg niemand mehr am Leben ist, der sie selbst erlebt hat. Und auch die nächste Generation, die alles erzählt bekommen hat, ist meist nicht mehr am Leben. Insofern gerät vieles, was geschehen ist, in Vergessenheit. Leider.

Ist das Fehlen von Zeitzeugen der einzige Grund…? Stand nicht der Erste Weltkrieg immer schon im Schatten des Zweiten?

Flade: In der Tat ist das auch eine Frage der Hierarchie. Der Zweite Weltkrieg hat noch viel schlimmere Verwüstungen in Deutschland angerichtet als der Erste – was die Zahl der Toten und die deutschen Verbrechen angeht. Am Ende lag Deutschland in Trümmern. Dagegen gab es im Ersten Weltkrieg fast keine Bombenangriffe auf deutsche Städte. Es ist danach ein fast unverändertes, normales Leben möglich gewesen. Zumindest nach außen hin. Die Männer kamen aus dem Krieg zurück und es ging langsam wieder aufwärts.

Das heißt, man konnte diese Urkatastrophe des 20.Jahrhunderts viel schneller verdrängen, weil sie sichtbar weniger Spuren hinterlassen hat?

Flade: Das ist sicher einer der Gründe. Nehmen wir Würzburg: Hier wurden die letzten Ruinen der Zerstörung von 1945 vor zehn Jahren beseitigt. Die Menschen haben jahrelang in einer zerstörten und dann in einer langsam wiederaufgebauten Stadt gelebt. Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs konnte also niemand in Würzburg leugnen. Diese sichtbare Wirkung gab es 1918 nicht.

Aus den Bildern und Erzählungen spricht eine große Euphorie zu Beginn des Ersten Weltkriegs. Wie ist denn diese Begeisterung zu erklären?

Flade: Es gab eine sehr lange Friedenszeit seit dem letzten Krieg gegen Frankreich 1870/71, und bei vielen Menschen herrschte ein Gefühl der Langeweile vor. Auch Wohlstand hatte sich ausgebreitet, bei vielen Leuten im Bürgertum gab es eine gewisse Saturiertheit. Der Krieg dagegen bedeutete zunächst Aufregung und „Action“. Ich zitiere dazu einen 18-jährigen Studenten in Würzburg: Er wollte sich als Mann beweisen. Die meisten dachten, der Krieg würde nur ein paar Wochen dauern. Die Bilder von der Begeisterung waren zum Teil natürlich Propaganda. Die Frauen haben ihre Männer nicht gerne in den Krieg ziehen lassen. Und es gab auch eine pazifistische Bewegung.

Über die Brutalität des Stellungskrieges ist einiges nachzulesen. Weniger über die Not der Menschen daheim. Das ist der Blickwechsel für das neue Buch. Wie groß war denn das Leid der Würzburger?

Flade: Ich bin im Grunde Sozialhistoriker. Mich haben die großen Schlachten schon immer weniger interessiert. Ich habe immer, auch als Journalist, über einzelne Menschen recherchiert und geschrieben. Mich hat gestört, dass es in der großen dreibändigen Geschichte über die Stadt Würzburg kein Kapitel über den Ersten Weltkrieg gibt. Anfang 2014 habe ich mit einer Serie für die Main-Post begonnen. Am Beispiel des Ehepaares Gümbel lässt sich zeigen, welche Verzweiflung und welche Ängste der Krieg in die Familien getragen hat.

Was hat Dich an diesem Briefwechsel zwischen der Frau und ihrem Mann am meisten bewegt?

Flade: Beeindruckend ist die Offenheit des Mannes trotz Militärzensur, wenn er zum Beispiel über die Cholera-Epidemie an der Front berichtet. Und die Ehefrau daheim schreibt offen über ihre psychischen Probleme – mit ihrem vier Monate alten Kind. Sie ist so verzweifelt, dass sie nicht mehr schlafen kann, schreckliche Kopfschmerzen und letztlich Suizidgedanken hat, was sie ihrem Mann auch schreibt.

Wie hast Du Deine sieben Protagonisten für das Buch ausgewählt?

Flade: Ich wollte bewusst ganz verschiedene Perspektiven des Krieges abbilden. Auf das Kriegstagebuch des jüdischen Studenten Richard Rosenburg war ich im Zuge meiner Recherchen für die Doktorarbeit Anfang der 80er Jahre gestoßen. Wichtig ist auch der spätere Oberbürgermeister Hans Löffler. Er war im Ersten Weltkrieg als Polizeireferent auch für die Lebensmittelversorgung der Würzburger zuständig. Er ist fast verzweifelt daran und hat auch Tagebuch geführt. Und so habe ich im Lauf der Jahrzehnte alles mögliche Material gesammelt.

Die Quellen waren also soweit vorhanden und zugänglich?

Flade: Nicht ganz. Das Tagebuch von Septime Gorceix, Kriegsgefangener im riesigen Lager am Galgenberg, habe ich erst vor eineinhalb Jahren auf Deutsch veröffentlicht– das gab es zuvor nur auf Französisch. Oder der schottische Offizier Malcolm Hay, der Anfang 1915 auf der Festung Marienberg eingesperrt war. Er war ein reicher Adeliger und beschreibt diese Zeit ebenfalls in einem Buch. Das sind auch gesellschaftlich ganz unterschiedliche Blickwinkel.

Wie hast Du diese beiden Kriegsgefangenen entdeckt?

Flade: Von Alexander Kraus, Mitarbeiter der Geschichtswerkstatt, hatte ich die beiden Bücher in Originalsprache erhalten. Er sammelt alles zum Thema Frauenland und vieles zum Thema Würzburg.

Am Galgenberg, wo während des Ersten Weltkriegs das große Lager für die französischen Kriegsgefangenen angelegt war, findet in diesem Jahr die Landesgartenschau statt. Wie muss man sich das dortige Leben damals vorstellen?

Flade: Der Galgenberg war ein Truppenübungsplatz. Der lag damals weit außerhalb der Stadt. Als der Krieg immer länger dauerte, mussten die Gefangenen irgendwo untergebracht werden und man hat Holzbaracken auf einen Teil dieses Übungsplatzes gebaut. Und das war der Beginn der Besiedlung des heutigen Hublands. Die ersten Menschen, die dort gewohnt haben, waren ab Herbst 1914 französische Kriegsgefangene. Dieses Lager war für 6000 Menschen ausgelegt. Das heißt: Dort oben haben im Ersten Weltkrieg mehr Leute gelebt als es in Zukunft im neuen Stadtteil der Fall sein soll.

Das war eine kleine abgeschlossene Stadt…

Flade: Ja, mit Kantine, Küche, Krankenrevier, einem eigenen kleinen Theater. Die Gefangenen durften eine Zeitschrift herausgeben, auch Fußballturniere wurden ausgetragen.

Wieviel Kontakt durften denn die Kriegsgefangenen mit Einheimischen haben?

Flade: Im umzäunten und bewachten Lager war kein Kontakt möglich. Wenn aber normale Soldaten zu Arbeitseinsätzen in die Region beordert wurden, waren sie in Gasthäusern oder Bauernhöfen untergebracht - was Gorceix dann auch zur Flucht nutzte. Weil die Männer an der Front waren, kam es zu vielen Beziehungen zwischen französischen Kriegsgefangenen und deutschen Mädchen. Was strengstens verboten war, weil die Ehre der deutsche Frau befleckt würde, wie es hieß – während gleichzeitig an der Front Tausende von französischen Prostituierten in Militärbordellen im Dienst waren, geleitet von der deutschen Armee.

Welche Folgen hatten solche Liebschaften für deutsche Frauen?

Flade: Das ist das Erschütternde: Frauen wurden strengstens bestraft, wenn sie mit einem französischen Kriegsgefangenen eine intime Beziehung hatten – und das kam häufig vor. Sie wurden vor Gericht gestellt und die Zeitung war voll mit solchen Prozessen. Sie wurden zu mehrmonatigen Gefängnisstrafen verurteilt und mit vollem Namen in der Zeitung als „Franzosenmädchen“ oder „Franzosenliebchen“ an den Pranger gestellt.

Wenn Du vom „vergessenen Leid“ sprichst: Denkst Du mehr an die materielle Not oder mehr das psychische Leid?

Flade: An beides zu gleichen Teilen. Was es an psychischer Belastung bedeutet, wenn ein Mann über viele Monate im Krieg ist, mit aller Ungewissheit – das beschreibt Maria Gümbel deutlich in ihren Briefen. Wegen der Blockade durch Deutschlands Kriegsgegner kam es aber auch zu materieller Not. Viele Lebensmittel gelangten nicht mehr nach Deutschland, es gab tatsächlich Hunger und Mangelernährung in größtem Umfang. Fast 500.000 Menschen sind in Deutschland damals an den Folgen des Hungers gestorben. Es gab keinen Stoff, kein Leder mehr – die Leute haben Ersatzschuhe aus Papier bekommen. Es gab fast kein Fleisch mehr. In Gaststätten durfte das Licht nur noch über besetzten Tischen brennen. Vor den Votivbildern wie im Käppele durften keine Kerzen mehr angezündet werden. Es gab kein Wachs mehr.

Ist die Situation 1918 vergleichbar mit der Lage 1947/48?

Flade: Das ist das Gespenstische. Ich betreibe auf Facebook die Seite „Würzburg vor 70 und 100 Jahren“ mit Augenzeugenberichten. Und manchmal sind die Schilderungen des Hungers 1918 und der Rationierungen 1948 sehr ähnlich. Dass sich das Ganze nur 30 Jahre später wiederholt hat, ist das eigentlich Erschütternde.

Du bist für Deine Recherchen an die Originalschauplätze des Ersten Weltkrieges wie Ypern oder Verdun gereist – dorthin, wo Würzburger eingesetzt waren. Wie hast Du die Orte empfunden?

Flade: Berührt hat mich zweierlei. Erstens die vielen prächtigen Kriegerdenkmäler, die Franzosen haben eine ganz andere Beziehung zum Ersten Weltkrieg. Zweitens die riesigen, gepflegten Soldatenfriedhöfe mit den unzähligen Kreuzen. Auch deutsche Soldatenfriedhöfe gibt es dort. Das ist das Tröstliche: Zu sehen, wie mittlerweile gemeinsam erinnert werden kann und wie – häufig begründet von früheren Soldaten – durch Städtepartnerschaften gute Beziehungen gewachsen sind.

Wie wichtig ist Dir diese persönliche Spurensuche?

Flade: Meine Urlaube sind häufig durch Forschungen oder meine Lektüre geprägt. Mein Lieblingskrimi zum Beispiel spielt in Tschernobyl. Also bin ich dorthin gefahren und habe zumindest einige Stunden da verbracht. Das werde ich nie vergessen. Ich war in Gettysburg , wo die entscheidende Schlacht des Amerikanischen Bürgerkrieges stattgefunden hat. Und so war es für mich keine Frage, dass ich eineinhalb Wochen durch Frankreich und Belgien fahre, um mir Stätten anzuschauen, wo Würzburger stationiert waren.

Du hast den Sohn des Kriegsgefangenen Septime Gorceix in Paris aufgesucht. Wie hat er reagiert?

Flade: Ich erlebe immer viel Dankbarkeit von Kindern oder den Opfern selbst, wenn ihre Geschichte oder die von nahen Angehörigen festgehalten wird. Er hat sich sehr über die Kontaktaufnahme gefreut und ist dann zur Vorstellung des Buches seines Vaters in der deutschen Version unter dem Titel „Flucht vom Galgenberg“ eigens nach Würzburg gekommen. Da rückt einem die Geschichte sehr nah, auch wenn sie schon hundert Jahre her ist.

Der Sohn hat Dir den Kompass seines Vaters geschenkt, der ihm auf der Flucht aus Würzburg geholfen hat?

Flade: Nicht geschenkt, sondern für die Ausstellung geliehen, die während der Landesgartenschau am Hubland zu sehen ist. Es geht dabei um die dortige Besiedlung seit dem Ersten Weltkrieg.

Was passiert mit dieser Ausstellung nach Ende der Landesgartenschau? Gibt es schon Pläne?

Flade: Geplant ist, die alte Tankstelle, wo sie gezeigt wird, abzureißen. Was dann mit der Ausstellung – mit Audios, Videoprojektionen, Exponaten – geschieht, das ist derzeit unklar.

Hast Du persönlich schon Pläne für das nächste Buch?

Flade: Das ist vorläufig mein letztes Buch. Ich habe jetzt über alles geschrieben, was mir auf der Seele gebrannt hat. Ich schreibe generell nur über Dinge, die mich persönlich interessieren. Wenn ich Zeit habe, werde ich mich demnächst noch mit meiner eigenen Familiengeschichte beschäftigen. Mein Vater stammt aus Niederschlesien, meine Vorfahren lassen sich im heutigen Polen bis zum Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen. Ihre Geschichte in Romanform aufzuschreiben – das reizt mich noch und ist mein privates Hobby für die nächste Zeit.

„Vergessenes Leid: Wie Würzburger den Ersten Weltkrieg erlebten“, 284 Seiten, Würzburg 2018, 14,95 Euro. Das Buch von Roland Flade ist erhältlich in allen Geschäftsstellen der Main-Post, im Buchhandel und im Webshop unter: http://shop.mainpost.de. Bis zum 100. Jahrestag des Kriegsendes erscheinen noch weitere Beiträge daraus in loser Folge als Serie in dieser Zeitung.

„Vergessenes Leid”: Historiker und Buchautor Roland Flade (links) im Gespräch mit Redakteur Andreas Jungbauer über den Ersten Weltkrieg, dessen Folgen und die Entstehung des Buches.
Foto: Thomas Obermeier | „Vergessenes Leid”: Historiker und Buchautor Roland Flade (links) im Gespräch mit Redakteur Andreas Jungbauer über den Ersten Weltkrieg, dessen Folgen und die Entstehung des Buches.
Inhaltlich und optisch ausgezeichnet aufbereitet: Das Buch von Roland Flade über den Ersten Weltkrieg speziell aus Würzburger Sicht, erschienen bei der Main-Post 2018.
Foto: Roland Flade | Inhaltlich und optisch ausgezeichnet aufbereitet: Das Buch von Roland Flade über den Ersten Weltkrieg speziell aus Würzburger Sicht, erschienen bei der Main-Post 2018.
„Vergessenes Leid”: Bayerische Soldaten in einem Unterstand an der Front vor der belgischen Stadt Ypern. Das Foto, aufgenommen in einer kurzen Kampfpause, schickte der Würzburger Soldat Adelbert Gümbel im Mai 1915 seiner Frau Maria.
Foto: Archiv Flade | „Vergessenes Leid”: Bayerische Soldaten in einem Unterstand an der Front vor der belgischen Stadt Ypern.
„Vergessenes Leid“: Maria Gümbel mit ihrem Sohn Wilhelm: Die 20-Jährige verzweifelte fast ob der langen kriegsbedingten Abwesenheit ihres Mannes. Die Briefe des Ehepaars, die im Würzburger Staatsarchiv liegen, dokumentieren die Auswirkungen des Krieges auf die Menschen daheim.
Foto: Archiv Flade | „Vergessenes Leid“: Maria Gümbel mit ihrem Sohn Wilhelm: Die 20-Jährige verzweifelte fast ob der langen kriegsbedingten Abwesenheit ihres Mannes.
„Vergessenes Leid”: Der 18-jährige Würzburger Student Richard Rosenburg meldete sich im August 1914 freiwillig zum Militär; er hoffte, der Krieg werde ihn zum Mann machen. Rosenburg, der schon  im Dezember 1914 fiel, führte an der Front in Frankreich und Russland Tagebuch, aus dem Roland Flade zitiert.
Foto: Archiv Flade | „Vergessenes Leid”: Der 18-jährige Würzburger Student Richard Rosenburg meldete sich im August 1914 freiwillig zum Militär; er hoffte, der Krieg werde ihn zum Mann machen.
„Vergessenes Leid”: Fast 500.000 deutsche Zivilisten starben im Ersten Weltkrieg an Hunger und Mangelerscheinungen. Um die Engpässe bei der Öl- und Fettversorgung zu verringern, wurde Speiseöl aus gesammelten Obstkernen gewonnen.
Foto: Archiv Flade | „Vergessenes Leid”: Fast 500.000 deutsche Zivilisten starben im Ersten Weltkrieg an Hunger und Mangelerscheinungen.
„Vergessenes Leid”: Bei einer Tombola ging es im Herbst 1915 um Verwundete in den zahlreichen Würzburger Lazaretten. Auf dem Los war allerding ein unverletzter Soldat zu sehen. Die Militärzensur verhinderte, dass die brutale Wirklichkeit des Krieges gezeigt wurde.
Foto: Archiv Flade | „Vergessenes Leid”: Bei einer Tombola ging es im Herbst 1915 um Verwundete in den zahlreichen Würzburger Lazaretten. Auf dem Los war allerding ein unverletzter Soldat zu sehen.
 
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  • Nanscherl
    Ich habe nur das Foto betrachtet, am Waagon sind auch Schatten zu sehen, doch die Beschriftung ist konstant hell.
    Auch dass man auf eine Bretterwand doch so deutlich schreiben konnte macht mich stutzig.
    Ist die Mainpost auf ein Fakefoto reingefallen?
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