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WÜRZBURG
August 1914: Mit Hurra ins Verderben
Auf in den Kampf: Die Siegesgewissheit der Deutschen zu Beginn des Ersten Weltkriegs spricht aus der Aufschrift auf diesem Truppentransport-Waggon. Das Foto stammt aus dem Buch „Kamerad im Westen“, das dem Großvater von Main-Post-Redakteur Roland Flade gehörte. August Flade wurde in Frankreich verschüttet. Er kehrte traumatisiert zurück, erlitt einen Herzinfarkt und sprach monatelang kein Wort.
| Auf in den Kampf: Die Siegesgewissheit der Deutschen zu Beginn des Ersten Weltkriegs spricht aus der Aufschrift auf diesem Truppentransport-Waggon.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.04.2016 15:24 Uhr

Als der Würzburger Adelbert Gümbel Anfang August 1914 Frau und Sohn verlassen muss, hofft er, bald wieder zu Hause zu sein. Er und die anderen Soldaten werden mit Jubel verabschiedet. Der schottische Landadelige Malcolm Hay wird Ende August 1914 in Frankreich schwer verwundet. Als Gefangener kommt er wenig später nach Würzburg.

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