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Würzburg
Anstieg bei Influenza-Fällen: Wem und warum Ärzte jetzt noch zu einer Impfung gegen die Grippe raten
Während die Corona-Herbstwelle abgeflaut ist, meldet das RKI eine Zunahme der Grippe-Infektionen. Kleinkinder sind jetzt vom RS-Virus betroffen. Die Lage in Unterfranken.
Wird Älteren, chronisch Erkrankten und Menschen mit vielen Sozialkontakten empfohlen: die Grippeschutzimpfung. 
Foto: Zacharie Scheurer, dpa | Wird Älteren, chronisch Erkrankten und Menschen mit vielen Sozialkontakten empfohlen: die Grippeschutzimpfung. 
Andreas Jungbauer
,  und   Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:38 Uhr

In den unterfränkischen Hausarztpraxen herrscht derzeit Hochbetrieb, in den Wartezimmern wird gehustet und geschnieft. Während die Corona-Infektionen zuletzt rückläufig waren, treten jetzt verstärkt Erkältungskrankheiten auf. Außerdem registriert das Robert Koch-Institut (RKI) stetig mehr Grippefälle. Ein Überblick über die Lage - und was man tun kann und sollte.

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